Einführung in die Medienwirtschaft

von: Monika Welzmüller

GRIN Verlag , 2011

ISBN: 9783640982981 , 22 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 16,99 EUR

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Einführung in die Medienwirtschaft


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Management für Kultur- und Non-Profit-Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Studienarbeit geht es u.a. um die Bearbeitung der folgenden Themen/ Fragen: 1. Bitte erklären Sie, wie der Generationswandel und das Fernsehen in den 1950er und 1960er Jahren die Institution Kino in der Bundesrepublik Deutschland verändert hat. 2. Bitte diskutieren Sie Verwendung des Medienbegriffs in einer aktuellen Tageszeitung oder Illustrierten. 3. Die Verbreitung neuer Medien geht oft mit Prozessen ihrer kulturellen Differenzierung einher. Bitte diskutieren Sie zwei Beispiele. 4. Stellen Sie das Feldmodell der Kommunikation in seinen wesentlichen Zügen dar. 5. Stellen Sie den Uses & Gratifications-Ansatz in Grundzügen vor. 6. Vergleichen Sie den dynamisch-transaktionalen Ansatz und das konstruktivistische Kommunikationsmodell. 7. Der Medienbereich gilt gesamtwirtschaftlich als eher kleiner Bereich. Begründen Sie diese Aussage unter Einbeziehung folgender Fragen: Welche ökonomischen Kennziffern dienen hierbei als Indikatoren? Wie ist die statistische Erfassung des Mediensektors insgesamt einzuschätzen? Warum gilt die qualitative Bedeutung des Mediensektors trotzdem als hoch? 8. Das Strategische Marketing im Fernsehbereich greift primäre auf die Basisstrategien Kostenführerschaft und/oder Differenzierung zurück. Wie gestalten sich in diesem Medienbereich die Möglichkeiten des Operativen Marketings? Beziehen Sie dabei auch die zentralen Eigenschaften, die die Produktion und Vermarktung des immateriellen Gutes Information aus sich vereint, in Ihre Ausführungen ein. 9. Arbeiten Sie die Merkmale des Medienmarktes 'Zeitschrift' heraus. Welche Typen gibt es? Welche charakteristischen Aussagen können zur publizistischen und werblichen Qualität von Zeitschriften gemacht werden?