Die Ökonomie der Klimapolitik - Eine Kosten-Nutzen und spieltheoretische Analyse

von: Sebastian Biller

GRIN Verlag , 2011

ISBN: 9783640818792 , 43 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 18,99 EUR

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Die Ökonomie der Klimapolitik - Eine Kosten-Nutzen und spieltheoretische Analyse


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet den Treibhauseffekt aus einer ökonomischen Perspektive heraus. Dabei soll gezeigt werden, warum es so schwierig ist, die Emission von Treibhausgasen gemeinschaftlich zu beschränken, es aber dennoch zwingend notwendig ist. Zu Anfang werden in Abschnitt 2 noch einige Begrifflichkeiten und wirtschaftstheoretische Grundlagen erklärt, die im späteren Verlauf der Arbeit helfen sollen, die ökonomische Seite des Klimawandels besser zu verstehen. Als Einstieg dient die Erläuterung des Treibhauseffekts mit seinen Auswirkungen. Es wird gezeigt, dass globale Erwärmung eine zwingende und nicht nur eine mögliche Folge menschlicher Emissionen von Treibhausgasen ist. Auf der Hand liegt, dass eine Klimaschutzpolitik - zumindest unter ökonomischem Blickwinkel - nur dann gerechtfertigt ist, wenn deren Nutzen ihre Kosten überwiegen. Abschnitt 3 beschäftigt sich daher eingehender mit Kosten-Nutzen-Analysen und insb. mit den Problemen, die bei der Ermittlung des Nutzens von Klimaschutzmaßnahmen bestehen. Allerdings ist es auch wenig hilfreich, wenn man zwar weiß, dass der Klimaschutz sogar unter wirtschaftlichen Aspekten förderlich erscheint, der einzelne Staat allein den Klimawandel jedoch nicht aufhalten kann. In Abschnitt 4 soll daher näher auf Probleme eingegangen werden, die sich im Bereich der internationalen Kooperation ergeben. Es soll dargestellt werden, dass es sich lohnt innerhalb der Staatengemeinschaft zu kooperieren und es werden Optionen aufgezeigt, mit deren Hilfe man die Stabilität der Kooperation erhöhen kann. Zum Schluss werden in Abschnitt 5 die wesentlichen Ergebnisse noch einmal in Kürze betrachtet und ein Ausblick auf die Zeit nach dem Kyoto-Protokoll gewagt.