Informelles Lernen mit dem neuen Medium Internet

von: Stefanie Pfeiffer

GRIN Verlag , 2011

ISBN: 9783640846740 , 21 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Informelles Lernen mit dem neuen Medium Internet


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1.3, FernUniversität Hagen (Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Informelles Lernen wird in der Debatte um das lebenslange Lernen stark diskutiert. Es erfasst alle Lernvorgänge, die im Alltag stattfinden. Darunter fallen das Lernen in der familiären Kommunikation, am Arbeitsplatz, sowie 'Lernen im Rahmen von Multimediaanwendungen oder dem Internet...' (vgl. http://www2.tu-berlin.de/fak1/gsw/gl/dok/il3w.html). Ziel dieser Arbeit soll die Verknüpfung von Informellem Lernen mit dem neuen Medium Internet sein. Dabei soll gezeigt werden, wie durch eine geeignete E learning Umgebung informell gelernt werden kann. In Kapitel 2 wird explizit auf das Informelle Lernen eingegangen. Darin wird eine Abgrenzung zum formalen Lernen vorgenommen und gezeigt, wie es in der Gesellschaft immer bedeutsamer wurde. Kapitel 3 befasst sich mit der Begriffsbestimmung und Abgrenzung von Medien und neuen Medien. Es wird speziell auf das neue Medium Internet eingegangen, sowie auf die Technologien für informelles Lernen, die 'social software'. Im Rahmen dieser Arbeit sollen 'Wikis' näher erläutert werden, da sie im Anwendungsteil analysiert werden. Anschließend wird das Verständnis von E-learning für diese Arbeit festgelegt. Die Verbindung von Kapitel 2 und 3 findet in Kapitel 4 statt: im E-learning wird das Internet mit dem informellen Lernen kombiniert. Beim E-learning wird Medienkompetenz angeeignet. Für erfolgreiches informelles Lernen sind die Kriterien des informellen Lernens nach Marsick et al. notwendig, auf die in Kapitel 4.3 eingegangen wird. Daran schließt sich die Analyse von 'Wikis' in Kapitel 5 an, wonach die Arbeit in Kapitel 6 mit einer Zusammenfassung und einem Fazit ihren Abschluss findet. Informelles Lernen, Wikis, Weblogs und Web 2.0 gelten in dieser Arbeit als Eigenname, weshalb keine Anführungszeichen gesetzt werden. Aus Gründen besserer Lesbarkeit ist der Text in männlicher Form geschrieben, was aber keine Wer-tung darstellt.