Führung und Macht

von: Susann Unger, Sabine Köppen

GRIN Verlag , 2003

ISBN: 9783638173025 , 33 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Führung und Macht


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,7, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau (Wirtschaft und Recht), Veranstaltung: Personalplanung und Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Führung und Macht gehören seit langem zu den Problemen, die die Wissenschaft und die Praxis beschäftigen. Welche Führungsgrundlagen gibt es? Wie ordnet sich der Machtbegriff dem der Führungsgrundlagen unter oder herrscht Macht unabhängig von der Führung im Unternehmen? Es gibt noch wesentlich mehr Fragen, die diese beiden Begriffe aufwerfen. Oberflächlich betrachtet, meint jeder, sie eindeutig erklären und zuordnen zu können, doch bei näherer Betrachtung entdeckt man die Vielschichtigkeit und die Schwierigkeit der klaren Abgrenzung von anderen Begriffen. So kann man sagen, dass die Problemkreise von Führung und Macht von den Führungsgrundlagen in Unternehmen über neue Organisationssysteme bis hin zur unmittelbaren zwischenmenschlichen Einwirkung im Rahmen der Führer-Geführten- Verhältnisse reichen. Mit der nachfolgenden Betrachtung wollen wir versuchen, über Führung und Macht und die angesprochenen Problemkreise einen Überblick zu geben. Den Mittelpunkt sollen dabei besonders die Beteiligten der Führung und der Machtausübung darstellen. Hier sei kurz angemerkt, dass wir uns bei dieser Auseinandersetzung auf Führung und Macht in Organisationen beschränken, da uns dies als das interessanteste und umfassendste Themengebiet erscheint. Wir hoffen letztlich auch anhand von Praxisbeispielen einen möglichst kompletten Überblick über das Gebiet Führung und Macht liefern zu können und Anregungen zu geben, einmal selbst zu überprüfen, welche Berührungspunkte man in seinem unmittelbaren Umfeld wieder findet und wo man vielleicht von klassisch - oberflächlichen Definitionen von Führung und Macht hin zu konstruktiveren und kooperativeren Vorstellungen kommen könnte.