Sozialisationstheorie und Rollenschema nach Parsons

von: Sarah Kölzer

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640431212 , 13 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Sozialisationstheorie und Rollenschema nach Parsons


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Gewalt in der Schule (Sozialisationstheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Talcott Parsons (1902-1979) gilt als der bedeutendste amerikanische Soziologe der Nachkriegszeit. Parsons befasste sich insbesondere mit der Gesellschaft in ihrer (struktur)funktionalistischen Bedeutung und vertrat die Annahme, dass ein gesellschaftliches System als ein sich selbst regulierender, autonomer Organismus verstanden werden muss, der über bestimmte Mechanismen verfügt um die soziale Ordnung aufrecht zu erhalten (vgl. Microsoft Encarta Encyclopedia 2003) Parsons vergleicht die Gesellschaft mit einem Organismus, in dem alle 'Organe' das Ziel verfolgen ebendiesen aufrecht zu erhalten. Der Organismus hält bei abweichendem Handeln 'Mechanismen der sozialen Kontrolle' bereit um zu Sanktionieren und somit Stabilität zu gewährleisten bzw. wiederherzustellen. Nach Parsons entsteht diese Ordnung durch das Zusammenspiel dreier Subsysteme des menschlichen Handelns. [...]