Toscani - Die Werbekampagnen für Benetton von 1984 - 2000

von: Sandra Richter

GRIN Verlag , 2003

ISBN: 9783638190671 , 13 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Toscani - Die Werbekampagnen für Benetton von 1984 - 2000


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät / Medienkommunikation), Veranstaltung: Proseminar: Sprache und Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Oliviero Toscani wurde am 28. Februar 1942 geboren. Sein Vater Fedele Toscani 'arbeitete als Fotoreporter [...] und gründete zusammen mit Vincenzo Carrrese die erste italienische Fotoagentur 'Publifoto'' (Salvemini 2002, 9). Fedele Toscani erzog seinen Sohn - Oliviero Toscani - 'zu Unabhängigkeit und Nonkonformismus, nahm ihn oft mit zur Arbeit und ließ ihn an Sitzungen mit Kollegen teilnehmen' (Salvemini 2002, 9). Hier lernte er auch wichtige Journalisten wie Indro Montanelli, Alberto Cavallari, Arrigo De Benedetti und Dino Buzzati kennen. An den schulischen Leistungen seines Sohnes war der Vater jedoch nicht sehr interessiert. Im Alter von sechs Jahren bekam Oliviero von seinem Vater seine erste Kamera geschenkt und begann sich von diesem Zeitpunkt an 'mit dem Beruf seines Vaters zu identifizieren' (Salvemini 2002, 9). Oliviero Toscani fotografierte ab jetzt mit großer Neugier 'alles, egal ob Personen, Objekte oder Ereignisse' (Salvemini 2002, 9). Bereits 1957 ging das erste Foto - Rachele Mussolini beim Betreten der Kapelle, kurz bevor sie in der Menge verschwand, am Tag als die Leiche ihres Mannes Benito Mussolinis in dessen Geburtsort überführt wurde - des nur fünfzehnjährigen um die Welt. (Vgl. Salvemini 2002, 9) 1961 wurde Oliviero 'in der Kunstgewerbeschule Zürich aufgenommen' (Salvemini 2002, 9) und begann hier eine vierjährige Ausbildung. Seine Mitschüler waren unter anderem 'Peter Geiger, der später in Hollywood Monster kreierte, sowie Willi Spiller und Jürg Gasser, die sich mit dem soziologischen Aspekt der Fotografie beschäftigten' (Salvemini 2002, 9). [...]