Alternativenergien als Teil einer effizienten nachhaltigen Entwicklung

von: Kerstin Schatzig

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640262205 , 22 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 15,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Alternativenergien als Teil einer effizienten nachhaltigen Entwicklung


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1.0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Bildung für Nachhaltigkeit und Ökologisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Lehrveranstaltung 'Nachhaltigkeit der Bildung' habe ich mich nach kurzer Überlegung für das Thema Alternativenergien entschieden, weil ich denke, dass es ein sehr aktuelles Problem in unserer Gesellschaft darstellt und uns alle betrifft. Außerdem interessiert mich das Thema, da ich selbst vorher noch wenig darüber wusste. Die Menschen heutzutage sind an Luxus gewöhnt. Alle wollen immer mehr und mehr. Man muss ständig mobil sein, man braucht Handys, Fernseher, Autos, usw. Der Mensch hat sich von der Elektrizität abhängig gemacht und könnte ohne die ständige Versorgung durch Energie nicht mehr überleben. Dabei denkt niemand daran, dass unsere Energiereserven nach und nach zu Ende gehen und dass wir uns all diesen Luxus vielleicht bald gar nicht mehr leisten können. Viele können sich jetzt schon kein Auto mehr leisten, da die Treibstoffpreise dermaßen angestiegen sind - und das ist nur der Anfang. In meiner Arbeit habe ich nun recherchiert wie die aktuelle Situation ausschaut, was wir alle zu einer Verbesserung der Lage beitragen können, um weitere Einbußen zu verhindern und welche Alternativen uns zur Verfügung stehen. Außerdem habe ich verschiedene Personen zum Thema Energiesparen und erneuerbare Energien befragt und ihre Aussagen in dieser Arbeit dargestellt. Ich möchte anmerken, dass das Thema sehr umfangreich ist und ich nicht alle Aspekte bearbeiten konnte, da dies den Rahmen dieser Arbeit bei weitem gesprengt hätte.