Skizzieren Sie die Theorie der Arbeitsmotivation und stellen Sie Bezüge zur betrieblichen Praxis dar

von: Heiko Bergener

GRIN Verlag , 2003

ISBN: 9783638199711 , 25 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Skizzieren Sie die Theorie der Arbeitsmotivation und stellen Sie Bezüge zur betrieblichen Praxis dar


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,7, Hamburger Fern-Hochschule (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich vorwiegend mit den Grundlagen der Arbeitsmotivation auseinander. Im theoretischen Teil wird versucht, die Ansätze darzustellen, die eine Bedeutung in der Praxis erlangt haben. Im Praxisteil werden diese Erkenntnisse an einem Beispiel abgebildet und die unterschiedliche Wertung verschiedener Ansätze nachgewiesen. 2 Definition Motivation, Arbeitsmotivation und Bedürfnis 2.1 Definition Motivation ' Die Motivation umfasst alle Gegebenheiten im Menschen, die ihn zu einem bestimmten Verhalten bewegen.' .(OLFERT/RAHN 1997, 660) Sie kann demnach 'allgemein als die Bereitschaft oder der Wille zu einem bestimmten Verhalten bzw. zur Erreichung eines Ziels definiert werden.' (STRUNZ 1999, 41) Aus den beiden Definitionen wird deutlich, dass die Motivation den Menschen in allen Lebensbereichen beeinflusst, da ohne Motivation nur bedingt Handlungen und Veränderungen entstehen können. Aus diesem Grund lässt sich der Begriff der Motivation in bezug auf diese Arbeit auf die Arbeitsmotivation übertragen. 2.2 Definition Arbeitsmotivation Für das Unternehmen ist nur die Motivation eines Mitarbeiters bedeutsam, welche die Produktivität des Mitarbeiters steigert. Demnach ist die Arbeitsmotivation 'die Bereitschaft, eine besondere Anstrengung zur Erfüllung der Organisationsziele auszuüben, wobei die Anstrengung die Befriedigung individueller Bedürfnisse ermöglicht.' (STRUNZ 1999, 41) Ausschlaggebend ist nicht nur der Grad der Anstrengung, der aufgebracht wird um die Organisationsziele zu erreichen, sondern vor allem die Qualität des Ergebnisses (vgl. STRUNZ 1999, 41) 'Nicht jede Anstrengung muß unbedingt zu einer erhöhten Produktivität führen.' (STRUNZ 1999, 41) [...]