Lebenswelt der Volksschulkinder: - Macht soziale Integration glücklich?

von: Heinz Piwonka

GRIN Verlag , 2012

ISBN: 9783656242123 , 52 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 18,99 EUR

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Lebenswelt der Volksschulkinder: - Macht soziale Integration glücklich?


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Datenerhebung und Datenauswertung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des Seminars 'Datnerhebung und Datenauswertung' als Teil der empirischen Sozialforschung wird von mir der Versuch unternommen, die Lebenswelt der Volksschulkinder näher zu beleuchten. Ich, der Autor, studiere Soziologie an der Universität Wien, habe in meiner weiteren Familie auch einige Kinder, die im Volksschulalter sind, und das Seminarthema ins Auge gefasst, da es mir interessant und sinnvoll erscheint, mehr über die Handlungen, Intentionen und das Verhalten von Volksschulkindern zu erfahren. Dazu zählt nicht nur die Sozialisation mit den Hauptinstanzen Familie und Schule, besonders die persönliche Umwelt und soziale Integration der Kinder ist wichtig, um Einblick in ihre Lebenswelt zu bekommen. Weiters sehe ich auch ein breites, öffentliches Interesse am Forschungsthema, das nicht nur auf Soziologinnen und Soziologen gemünzt ist, sondern auch Eltern wie Lehrerinnen und Lehrern von Volksschulkindern neue Einblicke und Denkansätze ermöglichen soll. Von Seiten der LV-Leitung wurde ein Feldzugang eröffnet. Mit freundlicher Unterstützung von Lehrkräften einer österreichischen Volksschule etwas außerhalb von Wien wurde es möglich gemacht, die Datenerhebung direkt an der Schule durchzuführen. Diese Vorgangsweise bietet den großen Vorteil, viele Kinder in sämtlichen vier Volksschulklassen, sowie einer Integrativklasse mit einem Mal befragen zu können. Natürlich gibt es auch Nachteile dieser Vorgangsweise, ich werde noch darauf zu sprechen kommen. Unbestritten ist jedenfalls, dass die Schule im okzidentalen Kulturkreis eine wichtige Sozialisationsfunktion übernimmt und einen wesentlichen Baustein zum Glücklichsein und zur sozialen Integration von Kindern darstellt. Diese beiden sozialen Tatsachen bilden den Fokus dieser Arbeit. Dass im Zuge des Forschungsprozesses nie oder nur selten die Ergebnisse auftreten, die man erwartet, wird Eingeweihte nicht verwundern. Dennoch wurde ich mit manchen sozialen Mechanismen und Resultaten überrascht und ich hoffe, den interessierten Leserinnen und Lesern wird es ebenso ergehen.