Geheimdiplomatie in der Kuba Krise

von: Julian Voje

GRIN Verlag , 2003

ISBN: 9783638181907 , 14 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Geheimdiplomatie in der Kuba Krise


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichts Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kuba Krise 1962 war ein Ereignis welches die Welt bewegte. Von den USA zunächst unbemerkt wurden von der Sowjetunion Atomraketen auf Kuba installiert. Daraus folgte eine 13 tägige andauernde Konfrontation der USA und der Sowjetunion. Durch die nukleare Bedrohung vor 'der Haustür' fühlten dich die USA provoziert. Die beiden Nuklearmächte standen sich konfrontativ gegenüber, und eine kriegerische Auseinandersetzung war zum greifen nah. Die Weltöffentlichkeit verfolgte gebannt die Verhandlungen zwischen dem Präsidenten der USA, John Fitzgerald Kennedy, und dem Staatsoberhaupt der Sowjetunion, Nikita Sergej Chruschtschow. Nicht alle Besprechungen der beiden Kontrahenten wurden jedoch publik. Oft fand der Austausch von Informationen zwischen Gesandten an geheimen Orten statt. Dieser verdeckte Transfer von Botschaften wurde auch als 'Back Channel' bezeichnet. Zwei Hauptakteure dieses Kanals waren der Finanzminister und Bruder John F. Kennedys, Robert Francis Kennedy, und der Agent des russischen Geheimdienstes GRU Georgi Bolshakov. Dieser Geheimkanal soll hier beleuchtet werden.