Arbeitslosigkeit. Ursachen und Gegenmaßnahmen

von: Katharina Wrabetz

GRIN Verlag , 2002

ISBN: 9783638151795 , 22 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 16,99 EUR

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Arbeitslosigkeit. Ursachen und Gegenmaßnahmen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt (Wirtschaft), Veranstaltung: Volkswirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der registrierten Arbeitslosen in Deutschland ist im März 2002 um 140.100 auf 4.156.000 gesunken. Ebenfalls sank die Arbeitslosenquote von 10,4 % auf 10 %. Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist der Arbeitslosenstand um 156.400 Arbeitslose höher und somit der höchste Stand in einem März seit drei Jahren. Im ersten Teil der folgenden Arbeit werden Ursachen erläutert, welche für die Entwicklung Arbeitslosigkeit in Deutschland verantwortlich sind. Es werden jedoch nicht alle Ursachen aufgezeigt, da es sehr viele sind und sie den Rahmen dieser Arbeit sprengen würden. Somit habe ich versucht mich auf die, meiner Meinung nach wichtigsten, zu konzentrieren, wie zum Beispiel die konjunkturellen Schwankungen des Marktes, die Wirkung der saisonalen Einflüsse, der technologische Fortschritt und ebenfalls die klassischen Ursachen. Es werden ebenfalls einige Maßnahmen zur Reduktion der Arbeitslosigkeit vorgestellt. Da es keine Musterlösung für diese Problematik gibt, werden zum Einem weitverbreitete Lösungsansätze erläutert, die von einigen Autoren genannt wurden, wie z.B. Senkung der Lohnnebenkosten, die den Faktor Arbeit für die Unternehmen billiger und somit interessanter machen soll, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, die eine rasche Wiedereingliederung in die Arbeitswelt bewirken und die Arbeitszeitverkürzung, durch die das Arbeitsplatzvolumen vergrößert werden soll . Zum Anderen werden individuelle Gegenmaßnahmen genannt, die ebenfalls die Verbesserung des Arbeitsmarktes in Aussicht stellen. Zu denen gehört das Konzept aus Dänemark, welches dort sehr große Erfolge feiert, die Bekämpfung der strukturellen Ursachen und die Förderung der Weiterbildung und der Umschulung, durch die Arbeitsuchende sich neue Qualifikationen aneignen können.