Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung Leipzigs zwischen 1933 und 1945

von: Tanja Bialojan

GRIN Verlag , 2012

ISBN: 9783656224525 , 25 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 15,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung Leipzigs zwischen 1933 und 1945


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stadt Leipzig zählte 2011 fast 530 000 Einwohner und gehört damit zu den 15 größten Städten Deutschlands. Vor 70 Jahren war sie jedoch, mit mehr als 700 000 Einwohnern, vergleichbar mit Städten wie Hamburg und Köln. Es stellt sich daher die Frage, ob es bestimmte Entwicklungen in der Geschichte der Stadt gab, die zu einer dauerhaften Minderung der Leipziger Bevölkerung geführt haben. Für eine solche Fragestellung ist die Betrachtung außergewöhnlicher Zeiträume der Stadtgeschichte von großem Interesse. Ein solcher Zeitraum ist unbestreitbar in der nationalsozialistischen Herrschaft von 1933 bis 1945 zu sehen. Die allgemeinen Bevölkerungsverluste des Deutschen Reiches erreichten verheerende Ausmaße und lassen somit auch für Leipzig deutliche Einschnitte vermuten. Das Thema der vorliegenden Arbeit lautet daher: Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung Leipzigs im Nationalsozialismus. Neben den allgemeinen Einflussfaktoren für die Entwicklung der Bevölkerung, wie Fertilität, Mortalität und Migration, sollen demnach auch stadtspezifische Faktoren Leipzigs und zeitspezifische Faktoren der Bevölkerungspolitik des Nationalsozialismus herangezogen werden.