Portfolio Seminar & Schulpraktische Studien im Fach Französisch - Basiskompetenzen in der Didaktik des Französischen

von: Mareike Lahr

GRIN Verlag , 2012

ISBN: 9783656195016 , 34 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 15,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Portfolio Seminar & Schulpraktische Studien im Fach Französisch - Basiskompetenzen in der Didaktik des Französischen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gudjons (2007): 'Da lernt man wenigstens was!' Sieben Merkmale effektiven Unterrichts nach Ergebnissen empirischer Forschung Zu Beginn des Textes habe ich mir die Frage gestellt, bei welchen Lehrern ich in meiner Schulzeit wirklich etwas gelernt habe und warum? Was haben sie für meinen persönlichen Lerntyp richtig gemacht? Es gibt zwei Lehrerinnen, an die ich mich sofort erinnere. Frau K. hatte ich in der 7.Klasse in Englisch und dann wieder in der 12. Klasse in Geografie. In beiden Fächern habe ich bei ihr erhebliche Lernfortschritte gemacht. Sie besaß eine straff organisierte Unterrichtsführung, hatte die Klasse immer im Griff, war streng und autoritär, aber menschlich. Man hatte immer das Gefühl, man darf ja nicht den Anschluss verpassen. Sie lobte Lernerfolge und Anstrengungen aller Schüler. In der 12. Klasse ließ sie sich hin und wieder zu Witzen hinreißen. Die andere Lehrerin hatte ich von der 8. bis zur 10. Klasse in Französisch. Nachdem wir ein Jahr Französisch als eine Art 'Bummelfach' hatten, kam Frau F. direkt aus dem Referendariat zu uns. Da unsere Kenntnisse in Französisch sehr mangelhaft waren, musste sie mit uns fast nochmal vom Anfang starten. Sie war auch streng und wusste sich durchzusetzen, war aber auch immer für einen kleinen Scherz zu haben. Ebenso war ihr Unterricht von der ersten bis zur letzten Minute durchgeplant, wobei sie gelegentlich neue kreative Methoden anwandte, besonders kreativ waren die Arbeitsblätter, die sie immer ohne Computer anfertigte.