Der staufische Kaiser Friedrich II. im Urteil mittelalterlicher Historiographen - Ein Vergleich

von: Sandra Tafelski

GRIN Verlag , 2012

ISBN: 9783656184065 , 14 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Der staufische Kaiser Friedrich II. im Urteil mittelalterlicher Historiographen - Ein Vergleich


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 2 2. Darstellung der Quellen S. 2 2.1 Petrus de Vinea und Giovanni Villani im historischen Kontext S. 3 2.2 Vergleichspunkte der Quellen S. 4 3. Der konkrete Quellenvergleich S. 5 4. Zusammenfassung S. 10 5. Fazit und Ausblick S. 11 6. Quellen- und Literaturverzeichnis S. 13 1. Einleitung Der staufische König und Kaiser Friedrich II. ist nach wie vor eine in seiner Darstellung umstrittene Persönlichkeit in der Historie. Schon die Historiographen des Mittelalters schufen unterschiedliche Urteile über den Staufer. Daher soll mit der vorliegenden Arbeit der Frage nachgegangen werden, welches Bild mittelalterliche Historiographen von Friedrich II. zeichnen bzw. welches Urteil sie über diesen fällen. Es sind bewusst zwei gegensätzliche Quellen gewählt worden, um einen Kontrast in der Darstellungsweise des staufischen Herrschers herzustellen. Damit soll veranschaulicht werden, wie und womit sich dieser Gegensatz im Vergleich der Quellen entwickelt. Bei den Verfassern handelt es sich um Petrus de Vinea und Giovanni Villani Hierbei gilt die Aussagen der beiden in Bezug zu Friedrich II. zu bringen und diese an der Historie nachzuweisen bzw. in den vorliegenden Kontext zu setzen. Dies wird anhand eines Quellenvergleiches in verschiedenen Punkten an zwei ausgewählten Texten untersucht. Hierzu werden zuerst die Quellen in Form und Inhalt dargestellt, zweitens erfolgt eine Einordnung ihrer Verfasser in den historischen Kontext. Anschließend erfolgt der Vergleich beider Quellen in ausgewählten Punkten, an denen sich eine Zusammenfassung herausgestellter Aspekte anknüpft. Am Ende der Arbeit soll versucht werden, die gestellte Leitfrage möglichst objektiv zu beantworten. Desweiteren werden weitere mögliche Fragen zur eventuellen weiteren Auseinandersetzung mit dem genannten Schwerpunkt gegeben.