Die Einführung von Fast Fashion-Handelsmarken. Welche Entscheidungskriterien sind zu berücksichtigen?

von: Laura Adams

GRIN Verlag , 2019

ISBN: 9783346036919 , 22 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 16,99 EUR

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Die Einführung von Fast Fashion-Handelsmarken. Welche Entscheidungskriterien sind zu berücksichtigen?


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, durch wissenschaftliche Forschung und theoretische Vergleiche einerseits herauszufinden, inwiefern die Gesellschaft heutzutage auf fast Fashion reagiert, und wie die dazugehörigen Entscheidungskriterien damit einhergehen. Im Hinblick auf die öffentliche Position des Fast Fashion Konzepts, wird anhand eines Fallbeispiels geprüft, wie die gesellschaftliche Resonanz gegenüber jener Thematik ist. Die Notwendigkeit der Erforschung dieser Thematik, geht mit dem aktuellen gesellschaftlichen Wandel einher. Dieser Wandel und die andauernde Computerisierung verlangen sowohl die neue Konsumorientierung als eigene Kategorie gründlicher zu erforschen, als auch eine kritischere Herangehensweise an die zu untersuchenden wissenschaftlichen Artikel. Daraus resultieren die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Arbeit. Wir leben in einer verschwenderisch orientierten Wegwerfgesellschaft, die sich über die damit Hand in Hand gehenden gravierenden Folgen ins Unbewusstsein verdrängt. Umso mehr Bekleidung wir kaufen, desto höher wird unser persönlicher, ökologischer Fußabdruck. Bei dem Kauf eines T-Shirts zum Preis von vier Euro fragen sich die wenigsten über die im pro-duzierendem Land herrschenden Arbeitsbedingungen. Der Reiz des Kaufs zu solch günstigen Konditionen überwiegt. Außerdem fehlt für die Thematik der ökologischen Mode oft das Vertrauen in die Modebranche. Der Fakt, dass einige Unternehmen 'Greenwashing' betreiben, das heißt, dass ein Unternehmen offensichtlich umweltfreundliche Leistungen an dem Produkt kennzeichnet, jedoch das Kerngeschäft umweltschädlich bleibt. Dies verunsichert den Konsumenten, sodass er weiterhin unüberlegt weiter einkauft. Doch was steckt hinter diesem Geschäftsmodell und wie kann ein Unternehmen es umsetzen? Welche Auswirkungen hat Fast Fashion auf die Umwelt und die Arbeitsbedingungen? Und vor allem wie kann dieses Geschäftsmodell funktionieren? Welche Verantwortung hat der Konsument und welchen Beitrag kann er zu einer Verbesserung der aktuellen Problematik tragen?