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Der sympathische Vampir - Visualisierungen von Männlichkeiten in der TV-Serie Buffy
Aktuell befindet sich der Vampir-Boom - insbesondere unter Jugendlichen - auf einem Höhepunkt. Marcus Recht untersucht, wie in der populären TV Serie »Buffy« Geschlecht bei den männlichen Vampir-Charakteren visuell dar- und hergestellt wird. Sein Resultat: Die Inszenierung klassischer Männlichkeit wird durch visuelle Strategien gebrochen. Innerhalb der TV-Serie eröffnen sich damit alternative Formen von Geschlecht und Sexualität. Als erstes nicht-englischsprachiges Buch ausgezeichnet mit dem von der 'Whedon Studies Association' verliehenen 'Mr. Pointy'-Award für das beste Buch des Jahres 2014.
Dr. Marcus Recht hat eine Vertretungsprofessur für Kunstdidaktik am Institut für Kunstpädagogik der Justus-Liebig-Universität Gießen und ist Wissenschaftler der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
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