Nouvelle Vague und Dogma 95. Gewollte Fremdheit im Film

von: Kim Matis

GRIN Verlag , 2019

ISBN: 9783346017468 , 16 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Nouvelle Vague und Dogma 95. Gewollte Fremdheit im Film


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist die Nouvelle Vague? Und was ist Dogma 95? Was sind die Besonderheiten? Obwohl die beiden Initiatoren der Dogma 95-Bewegung bereits vier Jahre nach Veröffentlichung des Manifests ihre aktive Arbeit mit dem Dogma 95 beendeten, erreichte das Manifest Bekanntheit und darüber hinaus Einfluss in der Filmbranche, so dass das umstrittene Manifest noch heute - 20 Jahre später - eine Grundlage für die Arbeit vielzähliger Filmtheoretiker bietet. Die Autoren des Manifests zielten darauf ab, einen Umbruch im Film zu initiieren, was bereits um 1960 im französischen Film durch die Nouvelle Vague passierte. Die Nouvelle Vague beeinflusste grundsätzlich den europäischen Film und machte ihm zu dem, wie wir ihn heute kennen. Lars von Trier und Thomas Vinterberg waren Befürworter der Welle in Frankreich und wollten diese in veränderter Art fortsetzen. Sie kritisierten die Fehler, die damals ihrer Meinung gemacht wurden im Begleittext des Manifests und veröffentlichten im gleichen Zuge die Lösung anhand ihres Regelwerks.