Die Nutzung sozialer Medien in Unternehmenskrisen. Einfluss auf die klassische Krisenkommunikation und strategischer Einsatz

von: Sandra Heimrich

GRIN Verlag , 2019

ISBN: 9783668907836 , 38 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 16,99 EUR

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Die Nutzung sozialer Medien in Unternehmenskrisen. Einfluss auf die klassische Krisenkommunikation und strategischer Einsatz


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert den strategischen Umgang mit Unternehmenskrisen im Hinblick auf den Einsatz sozialer Medien, um möglichst gestärkt aus einer Krisensituation hervorzugehen. Folgende Forschungsfragen liegen der Seminararbeit zugrunde: Wie beeinflusst der Einsatz von Social Media die klassische Krisenkommunikation in Unternehmenskrisen? Und davon ausgehend - wie können professionelle Kommunikatoren soziale Medien im Krisenfall strategisch nutzen? Zur Beantwortung der beiden zugrundeliegenden Fragestellungen wurde ein deskriptives Vorgehen gewählt. Die nachfolgende Arbeit fokussiert sich anfangs auf die basalen Termini: Die Begriffe Krise, Krisenkommunikation und soziale Medien werden definiert sowie in Bezug auf das Erkenntnisinteresse charakterisiert. Das nachfol-gende Kapitel widmet sich dem Einsatz von Social Media im Krisenfall. Die strukturellen Rahmenbedingungen der sozialen Medien werden hierbei erörtert und in Verbindung mit den Anforderungen an eine effektive Krisenkommunikation gesetzt. Dazu zählen die Auflösung des klassischen Rollenverständnisses, der Aktualitätszwang, die veränderten Machtverhältnisse sowie die Krisenerzeugung in den sozialen Medien. Im Anschluss daran werden die Opportunitäten, die sich durch den Einsatz von Social Media im Rahmen der Krisenkommunikation ergeben, den vorangegangenen Anforderungen vergleichend gegenübergestellt. Ein weiteres Kapitel gibt Empfehlungen für strategische Krisenkommunikationsmaßnahmen in den sozialen Medien. Dabei wird zwischen Maßnahmen zur Krisenprävention, Krisenintervention und Krisenevaluation differenziert. Ein Fazit führt abschließend die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.