Welche außerfachlichen Kompetezenzen werden im Rahmen der digitalen Transformation benötigt? - Eine Literaturanalyse

von: Andreas Bönner

GRIN Verlag , 2018

ISBN: 9783668848306 , 66 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

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Welche außerfachlichen Kompetezenzen werden im Rahmen der digitalen Transformation benötigt? - Eine Literaturanalyse


 

Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In den verschiedenen Medien vergeht momentan keine Woche ohne den Hinweis, Deutschland habe scheinbar noch nicht erkannt, welche Bedeutung die Digitalisierung erlangt hat. Laut einer Studie des Instituts der dt. Wirtschaft haben sich bis zu 40 % aller Unternehmen bisher nur am Rande mit der Digitalisierung befasst. Ein Lagebild zur digitalen Gesellschaft erscheint seit 2013 als jährliche Studie namens 'D21-Digital Index', die auf Basis jährlicher Befragungen die digitale Entwicklung Deutschlands misst. Die Voraussetzungen für einen Erfolg der digitalen Transformation scheinen in Deutschland zu fehlen. Wenn deutsche Firmen beim Thema 'Digitalisierung' zurückliegen, stellt sich daher die Frage, warum diese Herausforderung nicht angenommen wird. Daher werden in dieser Arbeit auch folgende Fragen beantwortet: Was sind digitale Kompetenzen? Sind damit fachliche oder außerfachliche Kompetenzen oder gar beide Kompetenzformen gemeint? Wie können diese erworben werden und sollten alle Bürger diese Kompetenzen erwerben? Ebenso soll geklärt werden, welche Expertise überhaupt der Einzelne benötigt, um digitale Themen anzugehen? In dieser Thesis werden die außerfachlichen Kompetenzen in den Fokus gerückt und es wird im Kern die Frage behandelt, welche außerfachlichen Kompetenzen in der digitalen Transformation benötigt werden. Nach der Identifikation der außerfachlichen digitalen Kompetenzen sollen diese in Bezug zum Kompetenzatlas von Erpenbeck/Heyse gesetzt werden, um zu prüfen, ob dieser noch den möglichen Kompetenzveränderungen durch die Digitalisierung entspricht und weiter für Kompetenzentwicklungsprozesse genutzt werden kann.