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Der Begriff der Homogenität in der Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft - Zur These von der Notwendigkeit homogener Kollektive unter besonderer Berücksichtigung der Homogenitätskriterien 'Geschichte' und 'Sprache'
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Der Begriff der Homogenität in der Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft - Zur These von der Notwendigkeit homogener Kollektive unter besonderer Berücksichtigung der Homogenitätskriterien 'Geschichte' und 'Sprache'
Die Arbeit untersucht den Begriff der Homogenität, seine Bedeutungen und die mit ihm verknüpften Assoziationen in der deutschen Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft. Analysiert werden die Herausforderungen, denen sich substantiell verstandene Homogenitätsvorstellungen, die die Notwendigkeit einer wie auch immer begründeten sozialstrukturellen Homogenität behaupten, ausgesetzt sehen. Ferner werden die mit dem Begriff der Homogenität verknüpften Wirkungen sowie seine Bezugnahme auf das europäische Primärrecht thematisiert.
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