Fußball als erstes Zielschussspiel. Kleinfeld-Spiele als Grundspiel auf dem Weg zum Wettspiel (Unterrichtsentwurf Sport) - Verbesserung der Spielfähigkeit im Fußball mittels ausgewählter Spielsituationen

Fußball als erstes Zielschussspiel. Kleinfeld-Spiele als Grundspiel auf dem Weg zum Wettspiel (Unterrichtsentwurf Sport) - Verbesserung der Spielfähigkeit im Fußball mittels ausgewählter Spielsituationen

von: Steffen Weber

GRIN Verlag , 2017

ISBN: 9783668583061 , 11 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Fußball als erstes Zielschussspiel. Kleinfeld-Spiele als Grundspiel auf dem Weg zum Wettspiel (Unterrichtsentwurf Sport) - Verbesserung der Spielfähigkeit im Fußball mittels ausgewählter Spielsituationen


 

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 11 Punkte, Studienseminar für Gymnasien in Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schülerinnen und Schüler verbessern mit Hilfe von Übungskarten zu zwei ausgewählten Spielsituationen und einem anschließenden 4:4 bzw. 4:4+1 Spiel ihre Spielfähigkeit im Fußball, indem sie die im Vorfeld erworbene Passfähigkeit situationsgebunden anwenden und ihre Bewegung im Raum erweitern. Als leistungsstark im Bereich Fußball sind nahezu alle Jungen zu beurteilen, die sich durch eine sehr gute Ballbeherrschung und Motorik auszeichnen. Es ist ein deutlicher geschlechterspezifischer Leistungsunterschied zu erkennen. Aufgrund dieser Leistungsheterogenität ist bei der Auswahl der Übungen sowohl auf eine ausreichend breite Differenzierung der Übungsanforderungen, als auch auf eine Durchmischung von Jungen und Mädchen bei der Übungsausführung zu achten. Dementsprechend sollen die Mannschaften für das abschließende Turnier heterogen mit jeweils ein bis zwei Experten zusammengesetzt werden. Aufgrund der didaktischen Vorgaben des Lehrplans soll die Gruppengröße bei vier bzw. fünf Personen pro Mannschaft liegen. Bei größeren Mannschaften, die besonders von den erfahreneren Schülerinnen und Schülern häufig gewünscht wurden, wäre der Schritt zu den durchgeführten Übungsformen zu groß und eine breite Schüleraktivierung nicht gegeben. Des Weiteren eignen sich Kleingruppen ohnehin besser, um miteinander zu spielen. Die Mannschafteinteilung erfolgte im Vorfeld selbstständig durch die Schülerinnen und Schüler. Allerdings wurden die Rahmenbedingungen eingeschränkt, dass sowohl Jungen und Mädchen als auch erfahrene und weniger erfahrene Schülerinnen und Schüler auf die Mannschaften gleichmäßig verteilt werden. Da dieser Unterrichtsstunde bereits eine Stunde Sportunterricht vorangeht, sind die Lernenden bereits aufgewärmt, sodass eine weitere Erwärmungsphase von meiner Seite als nicht notwendig erachtet wird.