Bedarfsgerechte Gestaltung des studentischen Praktikums. Wie kann der öffentliche Dienst als Arbeitgeber an Attraktivität gewinnen?

von: Maik Teutloff

GRIN Verlag , 2017

ISBN: 9783668570375 , 67 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

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Bedarfsgerechte Gestaltung des studentischen Praktikums. Wie kann der öffentliche Dienst als Arbeitgeber an Attraktivität gewinnen?


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Studentische Erfahrungen machen darauf aufmerksam, dass die in der Studienordnung verankerten Ziele des Praktikums nicht immer erreicht werden. Nicht nur die eigens gesammelten Erfahrungen, auch die Praxiserfahrungen von Kommilitonen bestätigen, dass die Qualität der Praktikumsinhalte des Öfteren nicht gegeben war und gleichermaßen nicht genügend Rücksicht auf die Ziele und Erwartungshaltung der Studierenden genommen wurde. Einige Praktika erwiesen sich demzufolge als nicht bedarfsgerecht und konnten nicht den erwarteten Anforderungen und Standards an ein studentisches Praktikum gerecht werden. Die aus den Praktika resultierende Unzufriedenheit der Studenten kann zu einer Ablehnung gegenüber der Praktikumsbehörde als zukünftigem Arbeitgeber führen. Diese Arbeit hat zum Ziel einen Beitrag zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, der durch die Studierenden der Hochschule Harz wahrgenommenen Praktika im öffentlichen Dienst, zu leisten. Auf der Grundlage einer studentischen Umfrage, sollen Praktikantenprogramme, welche von Organisationen des öffentlichen Dienstes bereitgestellt werden, hinsichtlich ihrer bedarfsgerechten Ausgestaltung untersucht werden. Dabei soll in Erfahrung gebracht werden, wie und in welcher Form sich die im Praktikum gewonnenen Erfahrungen auf die Arbeitgeberattraktivität der Praktikumsbehörde auswirken. Demzufolge soll herausgefunden werden, ob die Qualität der Praktikumsinhalte sowie die Berücksichtigung der Erwartungshaltung der Studierenden, Auswirkungen auf die Attraktivität der Praktikumsbehörden als potenzieller Arbeitgeber hat.