Das Ende der Banken - Warum wir sie nicht brauchen

von: Jonathan McMillan

Campus Verlag, 2018

ISBN: 9783593438122 , 271 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 21,99 EUR

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Das Ende der Banken - Warum wir sie nicht brauchen


 

Kein Platz für Banken im digitalen Zeitalter Finanzkrise hin, Eurokrise her. Kaum jemand glaubt, dass sich das Finanzsystem inzwischen wesentlich verbessert hat. Das Problem sind die Banken. Ihre Finanzinnovationen der Vergangenheit wurden zum Brandbeschleuniger der letzten Finanzkrise. Und jetzt sind sie drauf und dran, sich die aufstrebende Fintech-Industrie einzuverleiben und damit die Hoffnung auf ein transparenteres und besseres Finanzsystem zu zerschlagen. Dieses Buch erklärt mit bestechender Klarheit, warum die digitale Revolution eine fundamentale Erneuerung unserer Finanzordnung erfordert. Es identifiziert die Wurzel der Probleme und präsentiert eine innovative und simple Lösung mit revolutionärer Sprengkraft. 'Eine völlig neue Perspektive' Izabella Kaminska, Financial Times 'Radikale Vorschläge, die ernst genommen werden sollten' Anat Admati, Professorin für Finanzwirtschaft an der Stanford University 'Eine interessante und herausfordernde Vision' Vítor Constâncio, Vizepräsident der Europäischen Zentralbank 'McMillan zeigt stringent und überzeugend, wie die digitale Revolution ein viel besseres, einfacheres und faireres Finanzsystem schaffen kann. Lesen Sie dieses Buch unbedingt, und trauen Sie sich, an die große Veränderung zu glauben!' William R. White, Vorsitzender des Economic and Development Review Committee bei der OECD

Hinter dem Pseudonym Jonathan McMillan stehen zwei Schweizer Ökonomen. Der eine ist Dr. Jürg Müller. Er arbeitet als Wirtschaftsredakteur für die Neue Zürcher Zeitung. Der andere ist als Banker in London, New York und Zürich tätig und will anonym bleiben. Sie haben ihr Buch zunächst auf Englisch veröffentlicht und damit ein breites Publikum erreicht. Nun erscheint es u. a. auch in Spanien, Italien, Russland, Brasilien und Japan.