Digital Storytelling als Methode der Kommunikation mit ausgewählter Bezugsgruppe. Chancen und Risiken - Eine empirische Analyse

von: Vanessa Schweinshaupt

GRIN Verlag , 2017

ISBN: 9783668564275 , 260 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 39,99 EUR

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Digital Storytelling als Methode der Kommunikation mit ausgewählter Bezugsgruppe. Chancen und Risiken - Eine empirische Analyse


 

Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will herausfinden, ob Digital Storytelling als Kommunikationsmethode eine Chance in der Unternehmenskommunikation hat. Mit Hilfe eines individuell erstellten Pilotprojekts und einer empirischen Analyse, basierend auf einer Pilotstudie, wird der Erfolg der Methode überprüft. Die an das Pilotprojekt anschließende Pilotstudie umfasst einen mündlichen und schriftlichen Pretest der digital Story '360° through the Jefferson City News Tribune', eine schriftliche Befragung von 25 Testteilnehmern und vier telefonisch durchgeführten Experteninterviews. Anhand dieser Rückmeldungen soll das Projekt evaluiert werden. Das Pilotprojekt wird in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Tageszeitung 'Jefferson City News Tribune' angefertigt. Die Jefferson City News Tribune ist als eine Art Platzhalter für alle Unternehmen anzusehen, die auf dem Onlinemarkt anzutreffen sind und die eine Geschichte zu erzählen haben. Motivationsgrundlage der Arbeit ist die Erkenntnis, dass sich digital Storytelling, multimedia Storytelling und VR bislang im Journalismus kaum durchsetzen konnten. Zwar gibt es einige Arbeiten, die es zu Popularität innerhalb der Journalismuswelt geschafft haben, nach wie vor ist diese Form des Geschichtenerzählens aber zu wenig bekannt und dementsprechend kaum verbreitet. Die Investition von Zeit und Geld sowie die Schnelllebigkeit von Journalismus und das veränderte Medienkonsumverhalten der Nutzer/Nutzerinnen, stehen noch als kaum überwindbare Hürden zwischen Storyteller und User. Diese Barrieren hat die Organisationskommunikation hingegen weitestgehend nicht... In der Arbeit soll deshalb überprüft werden, inwiefern ein Interesse der Kunden/Kundinnen und Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen an Unternehmensstorytelling besteht. Könnte dies eine Möglichkeit zur Reputationssteigerung des Unternehmens darstellen? Wäre es eine Möglichkeit, die Kunden/Kundinnen direkt anzusprechen und einzubeziehen? Würde durch die Simulation von Wirklichkeit das Unternehmensprodukt besser dargestellt und verstanden?