Das Eisenbahnregulierungsgesetz (ERegG) als probates Mittel zur Stärkung des Wettbewerbs? Am Fallbeispiel des deutschen Eisenbahnsektors

von: Felix Stur

GRIN Verlag , 2017

ISBN: 9783668563285 , 22 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's

Preis: 16,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Das Eisenbahnregulierungsgesetz (ERegG) als probates Mittel zur Stärkung des Wettbewerbs? Am Fallbeispiel des deutschen Eisenbahnsektors


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,8, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bundeskabinett hat das Eisenbahnregulierungsgesetz (ERegG), welches die europäische Richtlinie 2012/34/EU umsetzt, am 13. Januar 2016 verabschiedet. Ziel des neuen Regulierungsgesetzes ist es, durch mehr Wettbewerb ein besseres Angebot für den Kunden zu schaffen und somit die Wohlfahrt zu steigern. Die nachfolgenden Ausführungen beschäftigen sich mit der gegenwärtigen Wettbewerbs- und Regulierungssituation im Eisenbahnsektor, unter besonderer Berücksichtigung der bestehenden Wettbewerbsbeschränkungen und Diskriminierungspotenziale. Wiederkehrende Diskriminierungsvorwürfe seitens der Wettbewerber gegenüber der Deutschen Bahn AG begründen die Brisanz und die wirtschaftspolitische Bedeutung dieser Thematik. Obgleich der deutsche Eisenbahnsektor in der Vergangenheit einen beachtlichen Liberalisierungsprozess durchlaufen hat, sehen einige Kritiker noch Handlungsbedarf. Dementsprechend hat die nachstehende Ausarbeitung zum Ziel, die auf dem Eisenbahnmarkt bestehenden wettbewerblichen Beschränkungen zu untersuchen und zu prüfen, inwieweit das neue ERegG ein probates Mittel zur Lösung dieser Problematik darstellt.