Grundriss des Eigentümlichen - in Rücksicht auf das theoretische Vermögen als Handschrift für seine Zuhörer (1795)

Grundriss des Eigentümlichen - in Rücksicht auf das theoretische Vermögen als Handschrift für seine Zuhörer (1795)

von: Johann Gottlieb Fichte, Wilhelm G. Jacobs

Felix Meiner Verlag, 1975

ISBN: 9783787332151 , 86 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: DRM

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Preis: 12,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Grundriss des Eigentümlichen - in Rücksicht auf das theoretische Vermögen als Handschrift für seine Zuhörer (1795)


 

Der Grundriß führt die in der Grundlage von 1794 dargelegte Begründung der theoretischen Philosophie bis zu dem Punkt, wo Kants Kritik der reinen Vernunft ansetzt.

Johann Gottlieb Fichte wird 1762 geboren. Nachdem ihm der Schulbesuch noch durch einen Gönner ermöglicht wird, muß er sich das Studium in Jena durch Hauslehrerstellen finanzieren. Die Begegnung mit der Philosophie Kants veranlaßt ihn, diesen in Königsberg aufzusuchen und ihm den Versuch einer Kritik aller Offenbarung vorzulegen. Kant vermittelt hierfür einen Verleger, und das Erscheinen des Werks macht Fichte schlagartig berühmt.Als auch politischer Denker setzt sich Fichte zunächst für die Ideale der französischen Revolution ein um dann später vehement gegen die napoleonische Unterdrückung zu kämpfen. Mit Fichte als einem der Hauptvertreter des deutschen Idealismus setzen sich insbesondere Schelling und Hegel auseinander. Fichte stirbt 1814 in Berlin an einer Infektionskrankheit.