Geschlechterkonstruktionen im Wandel der Zeit - Das Beispiel der Fernsehwerbung

von: Benedikt Frische

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640706280 , 63 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 29,99 EUR

  • Wert(e)orientierter Führungskräftekodex - empfehlenswert auch für Hochschulabsolventen?
    Die Immunomodulation aus ernährungstherapeutischer Sicht - Stellenwert von Mikronährstoffen, Nucleotiden und Omega-3-Fettsäuren in der Modulation des Immunsystems beim Menschen
    Hauptschulspezifische Bildungswegentscheidungen - Wie wird man, was man wird?
    Begabtenförderung als Werkzeug zur Steigerung der Chancengleichheit im Bildungsweg von Mädchen - Einstein for Grrrls!
    Die Rolle der Ethik in der modernen Medizin - Vom Töten und Sterben lassen bis zur Schuld und Verantwortung der Mediziner und der Angehörigen
    Investororientierte Unternehmensanalyse der Greiffenberger AG - Betrachtungszeitraum 2006 bis 2009
  • Das Spurenelement Zink - Stellenwert der Zinksubstitution in der Prophylaxe und Therapie von Erkrankungen
    Die Grundlagen der Enteralen Ernährung - Künstliche Ernährung aus ernährungswissenschaftlicher sowie ernährungsmedizinischer Sicht
    Stellenwert von Monoensäuren in der parenteralen Ernährungstherapie - Einschätzung von olivenölhaltigen Parenteralia aus ernährungswissenschaftlicher und ernährungsmedizinischer Sicht
    Carnitin in der Ernährungstherapie - Der Stellenwert von L-Carnitin in der Ernährungstherapie und Diätetik
    Carnitin in der Kardiologie - Der Stellenwert von Carnitin bei der Prophylaxe und Therapie von kardiovaskulären Erkrankungen
    Ernährungstherapie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen - Der Stellenwert der Ernährungstherapie bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
 

Mehr zum Inhalt

Geschlechterkonstruktionen im Wandel der Zeit - Das Beispiel der Fernsehwerbung


 

Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Hinter der Werbung steht vielfach die Überlegung, dass jeder Mensch eigentlich zwei sind: einer, der er ist, und einer, der er sein will.' (William Feather ) Dieses Zitat des amerikanischen Werbefachmanns William Feather macht die Einstellung der Menschen gegenüber der Werbung deutlich: Die Werbung zeigt uns das, was wir sehen wollen beziehungsweise das, was wir gerne wären. Um dies zu erreichen, werden viele verschiedene Medien verwendet; seien es stilistische Mittel, wie Ironie oder Sarkasmus, musikalische Untermalungen, bekannte Gesichter aus Film und Fernsehen oder simples Klischeedenken der Bürgerinnen und Bürger. In der heutigen Zeit kommt man nicht mehr an der Werbung vorbei, denn sie ist überall und jeder wird mit ihr konfrontiert. Sei es in Zeitungen und Zeitschriften, im Radio, Kino, Internet oder Fernsehen. Die Werbeindustrie bedient sich an den geschaffenen Klischees und Stereotypen, die sie teilweise auch in ihren Slogans definieren. So heißt es zum Beispiel: 'Für das Beste im Mann' (Gillette), 'Bauknecht weiß, was Frauen wünschen' (Bauknecht), 'Der Duft, der Frauen provoziert' (Axe) oder 'Weil Männer keine Frauen sind' (DMAX). Doch welchen Einfluss haben diese geschaffenen Stereotype auf den realistischen Wandel der Geschlechterkonstruktionen? Um genau dieses Thema handelt es sich in meiner Examensarbeit: 'Der Wandel der Geschlechterkonstruktionen: Das Beispiel der Fernsehwerbung' Innerhalb dieser Arbeit möchte ich mehreren Fragen nachgehen, die eng mit dieser Thematisierung verbunden sind: oWelche Klischees und Stereotypen wurden seit den 50er Jahren in der deutschen TV-Werbung bedient? oWie wurde das Geschlecht mit Hilfe dieses Medium konstruiert? oWas versteht man unter einer Geschlechterrolle bzw. einer Geschlechterkonstruktion? oIn welchem Verhältnis stehen diese beiden zueinander und wie haben sie sich im Laufe der letzten 60 Jahre gewandelt?

2006 - 2010 Studium an der Universität zu Köln 2011 - 2013 Referendariat 2013 - 2016 Lehrer und schulinterner Inklusionskoordinator seit 2016 Ministerium für Schule und Bildung