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Inhalt
6
Vorwort
8
Einleitung
10
Teil I Der antiquierte Traum von politischer Führung
22
1. Das sublime Ideal der Fürstenherrschaft
24
Fürstenherrschaft alt und neu
24
Das geschichtslose Bekenntnis zur politischen Führung
40
2. Die Sehnsucht nach der personalisierten Macht
45
Personen statt Programme
45
Populismus: der halbierte common sense
60
3. Die Tücken politischer Repräsentation
69
Mandatstheorie und Interessenbindung
69
Repräsentation als Fetisch
77
Teil II Meinungsführer und Medienstars
90
4. Profile der politischen Persönlichkeit
92
Die Rolle des Charismas
92
Das Berufsethos
111
5. Die Schulung der Kompetenz
118
Elitenherrschaft oder Qualifikationsauslese
118
Die Standardisierung des Aufstiegs
128
6. Die Verdrängung des Laien durch den Profi
140
Die politische Klasse
140
Die Quereinsteiger
162
7. Der politische Apparat
169
Parteienherrschaft
169
Korruption und politischer Apparat
181
8. Medienstars und Männlichkeitsideale
190
Der mediale Starkult
190
Männlichkeitsideale
201
Teil III Ankunft im demokratischen Herrschaftsideal
210
9. Das politische Volk
212
Der Laie als der Profi
212
Rollentausch und Ämterrotation: der Politiker auf Zeit
223
10. Politische Urteilsfähigkeit
235
Die Anleitung zur selbständigen Urteilsbildung
235
Die »Ermöglichungskultur«: Bildung zur Demokratiefähigkeit
242
11. Öffentlichkeit und politische Kompetenz
253
Öffentlichkeit und Deliberation
253
Die digitalen Teilöffentlichkeiten
260
Literatur
270
Personenregister
284
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