Betriebliche Suchtprävention als Bestandteil des Gesundheitsmanagements

von: Sarah Breuer

GRIN Verlag , 2017

ISBN: 9783668494299 , 19 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Betriebliche Suchtprävention als Bestandteil des Gesundheitsmanagements


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Alkohol gehört zu den meist verbreiteten legalen Drogen, die in Deutschland konsumiert werden. Dass dieser Konsum nicht nur private Konsequenzen hat, beweisen unterschiedliche Hochrechnungen Jahr für Jahr. Durch den Missbrauch von Suchtmitteln entstehen Millionen an betriebswirtschaftlichen Schäden. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Alkoholsucht am Arbeitsplatz. Das Kapitel 'Sucht' bildet hier die Grundlage mit der Begriffserklärung der Sucht und der Erläuterung ihrer unterschiedlichen Formen. Hierbei wird auch ein Entstehungsmodell der Sucht betrachtetet. Das dritte Kapitel verschafft einen Überblick über die Alkoholsucht. Hierbei wurde besonders auf das Krankheitsbild eines alkoholkranken geblickt und verschiedene Trinker-Typen abgebildet. Damit das Alkoholproblem am Arbeitsplatz besser wahrgenommen wird, wird in 3.2 eine Vielzahl von Daten und Fakten präsentiert. Das Kapitel 'Hilfe durch das Gesundheitsmanagement' bildet den Hauptteil dieser Arbeit. Beginnend mit dem von der WHO definierten Gesundheitsbegriff folgt eine kurze Darstellung des betrieblichem Gesundheitsmanagements. Spezifisch zur vorliegenden Arbeit wird danach auf die betriebliche Suchtprävention eingegangen. Die Autorin beschreibt hierzu die Chancen der BSP sowie die Möglichkeit der Kosten-Nutzen- Analyse. Abschließend wird kurz über das Interventionsprogramm der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen geschrieben. Als Praxisbeispiel dient in dieser Hausarbeit die Berliner Stadtreinigung, die durch das Aufstellen von Dienstvereinbarungen und anderer Hilfsmittel das Ziel verfolgt, Unfallrisiken und die alkoholbedingte Beeinträchtigung zu unterbinden. Das Ende dieser Hausarbeit bildet das Fazit in dem die Autorin alle Fakten kritisch betrachtet.