Entwicklung eines Empfehlungsrasters für Personalisierungsverfahren und Anwendung auf ein mobiles Video-Service

von: Walter Kalunder, evolaris next level Privatstiftung (Hrsg.)

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783640125807 , 148 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 36,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Entwicklung eines Empfehlungsrasters für Personalisierungsverfahren und Anwendung auf ein mobiles Video-Service


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Personalisierung im Bereich der interaktiven Medien bietet schon heute ein enormes wirtschaftliches Potential für die Betreiber von Webangeboten der unterschiedlichsten Kategorien und dieses wirtschaftliche Potential wird aufgrund des Trends hin zum mobilen Internet noch eine wesentliche Steigerung erfahren. Diese Arbeit beschreibt, warum eben dieser Personalisierung ein immer höherer Stellenwert zukommen wird und wie die theoretische Basis für den praxisbezogenen Teil der Erarbeitung einer Personalisierungsstrategie für eine mobile Videoplattform geschaffen wird. Die inhaltlichen Angebote, welche uns die digitale Welt des Internets zu bieten imstande ist, scheinen schon heute unvorstellbar vielfältig und umfangreich zu sein und angesichts des Trends hin zum User-Generated-Content, wird die Zukunft weder eine Verringerung des Umfangs, noch der Vielfalt der Internet-Inhalte mit sich bringen. Ein Begriff, welcher in diesem Zusammenhang wohl sehr schnell an Bedeutung gewinnen wird, stellt der 'Information Overload', oder auf Deutsch, die 'Informationsüberflutung' dar. Angesichts der Tatsache, dass Netcraft in seiner monatlichen Internet-Untersuchung bereits die unglaubliche Anzahl 155.230.051 verschiedener Webseiten erhoben hat (davon werden rund 70 Millionen Webseiten aktiv betrieben - Stand Dezember 2007) und man sich zudem die zukünftige Entwicklung der Webseiten-Anzahl anhand der in Abbildung 1 gezeigten Grafik sehr gut herleiten kann, wird die Informationsüberflutung wohl auch in Zukunft nicht abnehmen.