Landeskulturstiftungen als Institutionen der Kulturförderung am Beispiel der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt

von: Wolfgang Frank

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783640111411 , 17 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

  • Wert(e)orientierter Führungskräftekodex - empfehlenswert auch für Hochschulabsolventen?
    Die Immunomodulation aus ernährungstherapeutischer Sicht - Stellenwert von Mikronährstoffen, Nucleotiden und Omega-3-Fettsäuren in der Modulation des Immunsystems beim Menschen
    Hauptschulspezifische Bildungswegentscheidungen - Wie wird man, was man wird?
    Begabtenförderung als Werkzeug zur Steigerung der Chancengleichheit im Bildungsweg von Mädchen - Einstein for Grrrls!
    Die Rolle der Ethik in der modernen Medizin - Vom Töten und Sterben lassen bis zur Schuld und Verantwortung der Mediziner und der Angehörigen
    Investororientierte Unternehmensanalyse der Greiffenberger AG - Betrachtungszeitraum 2006 bis 2009
  • Das Spurenelement Zink - Stellenwert der Zinksubstitution in der Prophylaxe und Therapie von Erkrankungen
    Die Grundlagen der Enteralen Ernährung - Künstliche Ernährung aus ernährungswissenschaftlicher sowie ernährungsmedizinischer Sicht
    Stellenwert von Monoensäuren in der parenteralen Ernährungstherapie - Einschätzung von olivenölhaltigen Parenteralia aus ernährungswissenschaftlicher und ernährungsmedizinischer Sicht
    Carnitin in der Ernährungstherapie - Der Stellenwert von L-Carnitin in der Ernährungstherapie und Diätetik
    Carnitin in der Kardiologie - Der Stellenwert von Carnitin bei der Prophylaxe und Therapie von kardiovaskulären Erkrankungen
    Ernährungstherapie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen - Der Stellenwert der Ernährungstherapie bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
 

Mehr zum Inhalt

Landeskulturstiftungen als Institutionen der Kulturförderung am Beispiel der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Institut für Kulturmanagement), Veranstaltung: Präsenzseminar Who is who im Kunstmarkt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt am Beispiel der Landeskunsstiftung Sachsen-Anhalt Struktur, Organe und Förderprogramme einer Landeskulturstiftung exemplarisch vor. Die Stiftungszwecke der zahlreichen Kultur- und Kunststiftungen in Deutschland sind außerordentlich vielfältig. Einige sind Träger eines Museums oder einer Ausstellungshalle, widmen sich der Präsentation einer Sammlung, andere haben sich der Förderung der künstlerischen Produktion, kultureller Projekte und nicht zuletzt der Künstler selbst verschrieben. Das macht sie zu wichtigen Institutionen auf dem Kunstmarkt. 'Ohne Kulturstiftungen wäre die Kulturszene erheblich ärmer.' Wie wichtig diese Arbeit ist, schildert etwa die Grafikerin Inga Rensch: 'Wer Stipendien für einen Luxus und das Stipendiengeld für ein Zubrot der Künstler hält, weiß nichts über deren tatsächliche Situation. Die meisten Künstler können sich nur mittels artfremder Jobs ihren eigentlichen Beruf leisten. Sich genügend Raum (...; W.F.) für die Arbeit zu sichern oder mit einem Buch, einem Katalog, einer Ausstellung, einer Musikaufnahme an die Öffentlichkeit zu treten, kostet Geld. Dessen Erwerb aber kostet Zeit, die für die kontinuierliche Berufsausübung fehlt. Eine lähmende Falle.' Eine Sonderstellung haben hier die Kulturstiftungen der Bundesländer. Sie können - insbesondere wenn ihnen bei der Gründung ausreichend Selbständigkeit vom politischen Tagesgeschäft zugebilligt wurde - Ideen geben, Initiativen entwickeln und so dazu beitragen, den kulturellen Reichtum ihres Landes zu mehren. Diese Arbeit will mit der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, eine Landeskulturstiftung für zeitgenössische Kunst exemplarisch vorstellen. Die Stiftung ist - gemeinsam mit der thüringischen Landeskulturstiftung - die jüngste deutsche Landeskulturstiftung. Beide Stiftungen haben erst im Jahre 2005 ihre Tätigkeit aufgenommen.