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Kinderarmut in Deutschland und die Gründe für ihre Unsichtbarkeit
Die Arbeit thematisiert das Verhältnis von Kinderarmut, Wohlfahrtsstaat und Interessengruppenhandeln. Zentraler Ausgangspunkt ist die Annahme einer strukturellen Latenz (Unsichtbarkeit), der sich Kindheit in Armut ausgesetzt sieht. Der Autor macht dabei diejenigen Ursachen entlang theoretischer, empirischer und zeitdiagnostischer Zugänge sichtbar, die maßgeblich am Prozess sozialer Ungleichheit und eines Unsichtbarmachens von Kindheit in Armut beteiligt sind.
Daniel März, Jg. 1983, promovierte als Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung an der Universität zu Köln bei Prof'in Julia Reuter und Prof. Christoph Butterwegge zum Thema 'Kinderarmut in Deutschland und die Gründe für ihre Unsichtbarkeit'.
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