Die Niltheorien in der antiken Welt. Herodot und Gegenpositionen

von: Sascha Weidenbach

GRIN Verlag , 2017

ISBN: 9783668423619 , 18 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Die Niltheorien in der antiken Welt. Herodot und Gegenpositionen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das heutige Interesse an der Kultur Altägyptens ist nicht erst durch die Napoleonexpedition nach Ägypten vor über 155 Jahren entstanden. Weit vor Napoleon hat sich die wissenschaftliche Welt des Abendlandes mit dem Land der Hieroglyphen und Pyramiden auseinandergesetzt. Einer der ersten, welcher die Kultur, Geographie und Herrscher Ägyptens näher beleuchtet hat, war Herodot von Halikarnassos. Er bringt in seinem Werk (die 'Historien') jenes Land mit dieser unglaublichen Kultur und Faszination näher. Herodot soll um 450 v. Chr. Ägypten bereist haben. Seine wissenschaftliche Methode, also wie er uns von Ägypten berichtet, ist hierbei vor allem seine eigene Beobachtung. In der Fachliteratur meist als 'Autopsie' bezeichnet. Aber auch mündliche Quellen dienen als Werkzeug für die Darstellung Ägyptens.