Makroökonomie der Medienwirtschaft - Forschungsfelder, Erkenntnisinteressen, Konzepte und Grenzen der Medienökonomie

von: Thomas Dreiskämper

GRIN Verlag , 2017

ISBN: 9783668400528 , 190 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 39,99 EUR

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Makroökonomie der Medienwirtschaft - Forschungsfelder, Erkenntnisinteressen, Konzepte und Grenzen der Medienökonomie


 

Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Hochschule Fresenius Düsseldorf (Wirtschaft und Medien), Veranstaltung: Medienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienbegleitpublikation bezieht sich in seinen erklärenden und vertiefenden Ausführungen auf grundsätzliche Forschungsfelder und Erkenntnisinteressen der Medienökonomie. Die Publikation ist in drei Teile strukturiert. Ergänzt werden die Ausführungen in dieser Publikation mit 81 erklärenden Abbildungen, 27 systematisierenden und statistischen Tabellen sowie insgesamt fast 170 Literaturquellen (Teil I: 47 Quellen, Teil II: 65 Quellen, Teil III: 57 Quellen). Teil I: Forschungsfelder und Erkenntnisinteressen richtet sich eher an den ökonomischen Laien. Es werden Begriffe und Zusammenhänge der Ökonomie vorgestellt. Im Anschluss werden volkswirtschaftliche, branchenwirtschaftliche, betriebswirtschaftliche, konsumwirtschaftliche und medienpolitische Forschungsfragen formuliert und erläutert, welche ökonomischen Disziplinen (und Literaturquellen) Antworten liefern. Teil II: Konzepte zur Differenzierung der Medienwirtschaft zeichnet die Konturen der Medienwirtschaft und zeigt auf, wie unterschiedlich die Medienwirtschaft als volkswirtschaftlicher Sektor ausdifferenziert wird. Hier werden alle prominenten Ansätze dargestellt und problematisiert: Von der europäischen Klassifizierung der ISIC, über die Einteilung in der deutschen VGR und der Kultur- und Kreativwirtschaft der Wirtschaftsministerkonferenz bis hin zur privatwirtschaftlichen Abgrenzung der Medien- und Unterhaltungsindustrie und der TIME-Branchen. Was gehört zur Medienindustrie, warum vermischen sich die Konturen immer stärker und wie können Lösungskonzepte aussehen? Teil III: Makroökonomische Analyse der Medienwirtschaft liefert und kommentiert Zahlen, Daten und Fakten über Gattungsumsätze, Beschäftigungszahlen, Entwicklung der Unternehmensgründungen u.v.a.m. Abschließend werden die Absatzmärkte (Werbemärkte und Rezipientenmärkte) und Beschaffungsmärkte hinsichtlich ihrer Größenordnungen und Entwicklungen intensiv analysiert. Eine mikroökonomische Analyse der Werbepreise und eine Darstellung unterschiedlicher Zielgruppensystematiken (marketingtechnische Abgrenzungen, Abgrenzung über Sinus-Milieus und MedienNuzterTypen) runden den dritten Teil ab. Abgeschlossen wird er mit der Fragestellung, ob die Medienwirtschaft tatsächlich so konjunkturabhängig reagiert, wie immer behauptet