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Die Dissoziative Identitätsstörung als stärkste Form der Dissoziation - Eine Einführung in den erstaunlichen Überlebensmechanismus von Schwersttraumatisierten
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Die Dissoziative Identitätsstörung als stärkste Form der Dissoziation - Eine Einführung in den erstaunlichen Überlebensmechanismus von Schwersttraumatisierten
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Fachhochschule für Kunsttherapie Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bietet eine Einführung in eine kreative und radikale Art, extremste Gewalt zu überleben. Seit frühester Kindheit immer wieder traumatisierte Menschen nutzen oft die Dissoziation als einzigen Ausweg, während sie gequält werden. Denn Kampf oder Flucht sind meist nicht möglich. Betrachtet man Dissoziation als ein Spektrum beginnend mit mildesten Formen, steht am Ende dieses Spektrums die extremste Form: Die dissoziatiove Identitätsstörung (DIS) oder auch multiple Persönlichkeit. Meine Hausarbeit bietet eine kompake Einführung in ein komplexes Thema der speziellen Psychotraumatologie.
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