Welchen Stellenwert bildet nonverbale Kommunikation für Führungskräfte?

von: Dorothea Baur

GRIN Verlag , 2017

ISBN: 9783668407183 , 25 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Welchen Stellenwert bildet nonverbale Kommunikation für Führungskräfte?


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 2,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Kompetenz erscheint zunehmend als die entscheidende Management-Kompetenz. Das Anforderungsprofil von Führungskräften wandelt sich merklich. Bereits Anfang der siebziger Jahre zeichnete sich der Wandel in den Unternehmen ab. Es standen nicht mehr nur planen, organisieren und kontrollieren im Kompetenzkatalog. Vielmehr wurde die soziale Kompetenz der verantwortlichen Mitarbeiter zu einem relevanten Erfolgsfaktor und rückte damit in den Vordergrund. Denn das Management der zunehmenden Zusammenarbeit im Team fordert von Führungskräften verstärkt kommunikative und soziale Kompetenzen. Erfolgreiche Führung in Unternehmen bedeutet daher auch Konflikte frühzeitig zu erkennen, zu lösen und dabei eine effiziente sowie produktive Atmosphäre zu ermöglichen. Vorgesetzte sollten sich ebenso den neuen Anforderungen durch die Mitarbeiter stellen. Neben der fachlichen Arbeit spielen vor allem Betriebsklima und der Führungsstil des Vorgesetzten eine übergeordnete Rolle. Dies ergab eine Studentenbefragung mit 354 Teilnehmern, der Abschlusssemester aus technischen und betriebswirtschaftlichen Hochschulen. Um diesem Ansprüchen gerecht zu werden sind vor allem kommunikative Fähigkeiten gefragt. Diese können erweitert werden, indem nonverbale Signale von Mitarbeitern und anderen Beteiligten bewusst wahrgenommen und reflektiert werden. Die Bedeutung der Körpersprache, Kommunikationssignale und Kommunikationsebenen sowie Verhalten im Raum ebenso wie Mimik und Gestik, Zone und Abstand werden im Ergebnisteil näher beleuchtet. Aufgrund der enormen Spannweite des Themas wurde von Ausführungen zu kulturellen Unterschieden abgesehen.