Affairs of the Heart. War der Film 'The Boys in the Band' von William Friedkin das Coming Out der LGBT-Kultur in den USA?

von: Christoph Hinkel

GRIN Verlag , 2017

ISBN: 9783668409842 , 28 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Affairs of the Heart. War der Film 'The Boys in the Band' von William Friedkin das Coming Out der LGBT-Kultur in den USA?


 

Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg, Veranstaltung: Ästhetische und soziologische Fragestellungen der Gegenwartskultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Essay 'Affairs of the Heart. Coming Out with The Boys in the Band', wird Mart Crowleys Screenplay 'The Boys in the Band' in der William Friedkin Verfilmung von 1970 im Lichte der Autoethnografie hinsichtlich der These beleuchtet, der Film sei als Coming Out der US-amerikanischen LGBT-Kultur lesbar. Hierzu bewegt sich Hinkel zwischen Erzähl- zu Theoriebene hin und her, um mittels theoretischer Erörterungen nach u.a. Denzin, Russo, Waldenfels und Adams die Analyse vorzunehmen. Zum Autor: Christoph Hinkel (MA), studierte Kunst im Sozialen. Kunsttherapie und Kunstpädagogik an der Fachhochschule Ottersberg und schloss 2016 das Masterstudium im Studiengang Kunst und Theater im Sozialen an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg ab. Forschungsschwerpunkt in seinem Masterprojekt war die phänomenologische Behandlung des Fremden mittels Analysen künstlerischer Erzeugnisse aus seinem Feldaufenthalt im LA LGBT Center, Kalifornien. Seit 2010 ist er auf der Station für Psychotherapie, psychosomatische Medizin und Psychiatrie des Bezirkskrankenhauses Bayreuth als Kunsttherapeut tätig und leitet dort seit 2016 stellvertretend die Abteilung Kunst- und Ergotherapie.

Christoph Hinkel (MA), studierte "Kunst im Sozialen. Kunsttherapie und Kunstpädagogik" an der Fachhochschule Ottersberg und schloss 2016 das Masterstudium im Studiengang "Kunst und Theater im Sozialen" an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg ab. Forschungsschwerpunkt in seinem Masterprojekt "Shared Worlds" war die phänomenologische Behandlung des Fremden mittels Analysen künstlerischer Erzeugnisse, die während seines Feldaufenthaltes im LA LGBT Center, Kalifornien entstanden sind. Seit 2010 ist er auf der Station für Psychotherapie, psychosomatische Medizin und Psychiatrie des Bezirkskrankenhauses Bayreuth als Kunsttherapeut tätig und leitet dort seit 2016 stellvertretend die Abteilung Kunst- und Ergotherapie.