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Göttliche Stimme, irdische Schrift - Dante, Petrarca und Caterina da Siena
Wurden bisher die kanonischen Texte des Trecento aus der Perspektive ihrer Subjekte rezipiert, wird hier erstmals eine Lektüre der poetischen Figurationen der weiblichen Stimmen vorgelegt. Durch Gesang, Stimme und Rede der Protagonistinnen Beatrice, Laura und Caterina da Siena inszenieren die Texte ihre Selbstbegründung, deren Relevanz noch zu entdecken ist. Die Studie ist damit zugleich ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Stimme.
Cornelia Wild, Ludwig-Maximilians-University Munich, Munich, Germany.
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