Heimische Pflanzen als Zutaten beim Bierbrauen

von: Niklas Brauneis

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668357808 , 19 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 12,99 EUR

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Heimische Pflanzen als Zutaten beim Bierbrauen


 

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Biologie - Sonstige Themen, Note: 1,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit mit dem Thema 'Heimische Pflanzen als Zutaten beim Bierbrauen' wird anhand einer kurzen Einleitung über das Bayerische Reinheitsgebot zum Thema hingeführt. Daraufhin wird die Geschichte des Bieres vom Altertum und der Entdeckung des 'flüssigen Brotes' bis hin zur Industriellen Revolution in chronologischer Reihenfolge beschrieben. Insbesondere werden auch die Klosterbrauereien und das Bayerische Reinheitsgebot erläutert. Anschließend beschäftigt sich die Seminararbeit mit den Zutaten des Bieres, die auf dem oben genannten Bayerischen Reinheitsgebot von 1516 basieren. Hier werden die ausgewählten Pflanzen, die sich gepresst und getrocknet im - ursprünglich beigelegten - Herbarium befinden, mit Hilfe einer Beschreibung, sowie der Aufführung verschiedener Arten und des Vorkommens veranschaulicht. Somit werden der Hopfen und die verschiedenen Getreidearten mit dem Thema 'Bierbrauen' in Verbindung gebracht. Auf diese Information über Hopfen und Malz folgt eine kurze Erläuterung des Brauwassers und der Bierhefe, welche die zwei weiteren Hauptzutaten beim Bierbrauen sind. Um die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Zutaten zu verstehen, wird der Brauprozess in seinen zahlreichen Schritten widergegeben. Dieser Vorgang besteht aus Schroten, Maischen, Läutern, Kochen, Ausschlagen, Abkühlen, Gären, Lagern, Filtrieren und nicht zuletzt aus dem Abfüllen. Der letzte Teil der Arbeit setzt sich mit den unterschiedlichen Bierarten auseinander und soll die Vielfältigkeit der verschiedenen Biersorten verdeutlichen. Biere unterteilt man sowohl im Hinblick auf ihren Stammwürzegehalt vor der Gärung in Einfach-, Schank-, Voll- und Starkbier als auch aufgrund der Sorte der verwendeten Hefe in ober- und untergäriges Bier. Eine weitere Differenzierung des Bieres erfolgt am Alkoholgehalt, wodurch die zuletzt genannten alkoholfreien Biere abgegrenzt werden.