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Die Notizbücher des Mineralogen und Petrographen Friedrich Becke 1855-1931 - Der Weg von der praktischen Erkenntnis zur theoretischen Deutung
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4
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5
Table of Contents
6
Body
10
Vorwort
10
1. Einleitung
14
2 Die historische Entwicklung der geowissenschaftlichen Disziplinen Mineralogie, Petrographie und Geologie
18
2.1 Die Entwicklungsgeschichte der Mineralogie
23
2.2 Die Entwicklungsgeschichte der Geologie
31
2.3 Die Entwicklungsgeschichte der Petrographie
41
3 Die verschiedenen Arbeitsgebiete der Erdwissenschaften zur Zeit Friedrich Beckes
44
3.1 Das Fach Mineralogie an der Universität Wien
44
3.1.1 Der Wissensstand im Fach Mineralogie und Kristallographie mit eingehender Erörterung einiger Beispiele aus der Fachliteratur
47
3.1.1.1 Morphologie oder die Eigenschaften der Minerale
51
3.1.1.2 Mineralchemie
53
3.1.1.3 Mineralphysik
54
3.1.1.4 Mineralsystematik – Mineralklassen
55
3.1.1.5 Technische Geräte zur Bestimmung der Minerale
56
3.1.1.6 Entstehung der Minerale und Gesteine
59
3.1.1.7 Das Lehrbuch der Mineralogie von Gustav Tschermak
60
3.2 Das Fach Petrographie an der Universität Wien
62
3.2.1 Wissensstand im Fach Petrographie mit Erörterung einiger Beispiele aus der Fachliteratur
63
3.3 Das Fach Geologie an der Universität Wien
66
3.3.1 Wissensstand im Fach Geologie mit Erörterung einiger Beispiele aus der Fachliteratur
67
4 Friedrich Becke – Forschungsstationen und bedeutende wissenschaftliche Leistungen
72
4.1 Friedrich Beckes wissenschaftliches Erbe
79
4.2 Die Beckesche Lichtlinie
80
5 Die Notizbücher Friedrich Beckes
84
5.1 Von der Praxis, die in den Notizbüchern dokumentiert ist – ein Überblick
84
5.2 Die Form der Notizbücher
86
5.3 Die Zuordnung der Notizbücher zu den Schaffensstationen Friedrich Beckes
87
6 Die wissenschaftlichen Erkenntnisse im Bereich der Ätzfiguren, der petrographisch-geologischen Studien in den Alpen und der kristallinen Schiefer
90
6.1 Ätzfiguren an Mineralen – die Suche nach dem praktischen Beweis der Symmetrie an Kristallen
90
6.2 Der Weg vom Notizbuch zur Publikation
97
6.2.1 Die ersten Ätzversuche am Mineral Zinkblende
97
6.2.2 Ätzversuche am Mineral Bleiglanz
111
6.2.3 Ätzversuche an Mineralen der Magnetitgruppe
122
6.2.4 Ätzversuche am Mineral Pyrit
130
6.2.5 Ätzversuche am Mineral Fluorit
140
6.3 Petrographisch-geologische Studien in den Alpen
151
6.3.1 Einleitung
151
6.3.2 Die Gesteine der Rieserferner Gruppe
159
6.3.3 Die Zentralkette der Ostalpen – Ein Forschungsprogramm der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften
184
6.3.3.1 Die ersten Berichte an die kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien über die Erforschung der Zentralkette der Ostalpen gemeinsam mit den Petrographen Friedrich Berwerth und Ulrich Grubenmann
185
6.3.3.2 Der zweite Bericht an die kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien über petrographische und tektonische Untersuchungen im Hochalmmassiv – dem östlichen Tauernfenster – gemeinsam mit dem Geologen Viktor Uhlig
202
6.3.4 Die Aufnahmen im Gebiet des Zillertales als Grundlage der Alpenexkursion während des 9. Geologenkongresses in Wien 1903
206
6.4 Die Bezeichnung „Kristalline Schiefer” – ein petrographischer Terminus – als Vorläufer der Metamorphite
244
6.4.1 Historischer Überblick
244
6.4.2 Definition des Begriffes „Kristalline Schiefer”
247
6.4.3 Friedrich Beckes Publikationen im Bereich der kristallinen Schiefer
248
7. Zusammenfassung
264
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
270
Literatur zum Thema Ätzfiguren zur Zeit Friedrich Beckes
274
Literatur- und Quellenverzeichnis
278
Glossarium
290
Anhang
294
Anhang 1: Die Notizbücher Friedrich Beckes in chronologischer Reihenfolge
294
Anhang 2: Friedrich Becke: Verzeichnis der Publikationen nach Jahren geordnet mit einem Verzeichnis der Biographien
332
Anhang 3: Die Aufzeichnungen in den Feldtagebüchern als Grundlage der Stationen des Exkursionsführers Nr. VIII im Westende der Hohen Tauern (Zillertal) während des 9. Geologenkongresses in Wien im Jahr 1903
348
Anhang 4: Geologische Zeittafel
350
Summary
352
Personenregister
354
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