Jean-Paul Sartre. Existenzialist oder Neomarxist? - Wie Sartre mit den Gedanken des klassischen Marxismus umgeht

von: Anonym

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668310377 , 12 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Jean-Paul Sartre. Existenzialist oder Neomarxist? - Wie Sartre mit den Gedanken des klassischen Marxismus umgeht


 

Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Wissen und Macht: Politische Ideengeschichte im Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay soll die Beziehung der politischen Theorie von Karl Marx, explizit das Manifest der Kommunistischen Partei, zu Jean-Paul Sartres Werk erörtert werden. Da Sartre im zwanzigsten Jahrhundert einer der zentralen Akteure war, die den Marxismus mitdiskutiert haben, gilt es den marxistischen Einfluss auf ihn und vor allem seine Gedanken zum klassischen Marxismus zu fokussieren. Als notwendig erscheint dabei eine kurze Vorbetrachtung der beiden Charaktere. Vor allem da Marx ursprünglich Ökonom war, Sartre hingegen primär Philosoph, fungiert in diesem Fall die politische Theorie möglicherweise als eine Art Schmelztiegel zwischen den beiden Wissenschaftsbereichen. Deutlich wird dies bereits im Manifest der Kommunistischen Partei, wo sich Marx gegen jegliche Kritik aus philosophischen Gesichtspunkten ausspricht. Auch die Formulierung im Manifest von diversen Stereotypen der sozialistischen und kommunistischen Literatur knüpft daran an: 'unter die französischen Entwicklungen tauften sie (...) 'philosophische Begründung des Sozialismus' '.