Zur Verhältnisbestimmung der christlichen Sonntagsfeier zum Sabbat in der römischen Antike

von: Doris Glanz

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668320864 , 12 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Zur Verhältnisbestimmung der christlichen Sonntagsfeier zum Sabbat in der römischen Antike


 

Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur Gottes Worte, sondern auch seine Positionierung in den zehn Geboten verleihen ihm in der Bibel eine herausragende Bedeutung. Kein anderer Feiertag findet sonst in den zehn Geboten Erwähnung. Auch dessen häufige Nennung in der Bibel kann für seine tragende Rolle ins Feld geführt werden. Weiterhin beschränkt sich die intensive Auseinandersetzung mit dem Sabbat nicht nur auf die jüdische Praxis, sondern nimmt bereits in der römischen Antike eine zentrale Stellung auch für das Christentum ein. Besonders in Bezug auf die Verhältnisbestimmung der christlichen Sonntagsfeier beziehungsweise des Herrentages zum Sabbat wurde sich intensiv mit dem Sabbat seitens des Christentums in der römischen Antike beschäftigt. So war er doch mit einer Positionierung zu den eigenen jüdischen Wurzeln verbunden. In dieser Arbeit wird nun untersucht, wie das Verhältnis der christlichen Sonntagsfeier zum Sabbat in der römischen Antike zu bestimmen ist. Hierzu wird zunächst allgemein die religiöse Lebenswirklichkeit von Juden und Christen thematisiert und sich auf die Positionierung des Christentums zum Judentum in der römischen Antike fokussiert. Nur auf dieser Basis kann letztendlich herausgefunden werden, wie exemplarisch für die Beziehung des Christentums zum Judentum das Verhältnis von der christlichen Sonntagsfeier zum Sabbat hierfür gestaltet ist.