Flashmob-Marketing. Möglichkeiten und Grenzen

von: André Lewrentz

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668308312 , 18 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 15,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Flashmob-Marketing. Möglichkeiten und Grenzen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit werden sogenannte Flashmobs aufgegriffen und auf das Marketing bezogen. Immer wieder geschehen weltweit solche spontane Aktionen, die einen ungeheuren Überraschungseffekt mit sich bringen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Fragestellungen, was Flashmob-Marketing eigentlich bedeutet, welche Möglichkeiten diese Werbeform Unternehmen bietet, wie diese angewendet wird, welche Firmen Flashmobs anbieten und wie die Perspektive dieser konkreten Werbeform ist. Wie jede Form von Werbung bringt auch das Flashmob-Marketing Gefahren mit sich, die ebenfalls im Rahmen der Hausarbeit aufgezeigt werden. In Frankreich werden ahnungslose Passanten um eine Wegbeschreibung gebeten. Doch sobald diese ihren Mund öffnen fallen der Lockvogel und auch alle anderen Passanten in Ohnmacht. Die Reaktionen sind unterschiedlich: Die Einen reagieren mit Wiederbelebungsversuchen, andere wiederum reagieren mit einem hilflosen Lachen. Nur wer bis zum Schluss an dem 'Tatort' bleibt, erhält die Auflösung. Was war das für eine Aktion? Die Ferrero-Marke Tic Tac, hat einen Flashmob durchgeführt. Die genannte Aktion fand erst vor einigen Wochen statt, nämlich im April 2012. Am 15.01.2009 führte die Deutsche Telekom einen Flashmob in London durch. Dieser ist mit 34 Millionen Aufrufen bei YouTube der bisher meist gesehene Flashmob. Viele Unternehmen bedienen sich mittlerweile an diesem spontanen Kommunikationsinstrument. Vor vielen Jahren schon war eine zunehmende Informationsüberlastung der Menschen in Bezug auf Werbung zu verzeichnen. Somit wurden neue Anforderungen an die Werbung gestellt, um von dem Individuum wahrgenommen zu werden. Die Methoden der Kommunikationspolitik orientieren sich zunehmend an Trends und Phänomenen. Genau solch ein Trend ist durch Flashmobs entstanden.