Liebengrün - Ein Schutzengel sagt aus - Autobiografie

von: Gerhard Branstner

EDITION digital, 2016

ISBN: 9783956557309 , 252 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 8,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Liebengrün - Ein Schutzengel sagt aus - Autobiografie


 

Diese prominenten Persönlichkeiten kann man in 'Liebengrün' anders als gewöhnlich sehen: Rudolf Bahro, Peter Bause, Johannes R. Becher, Manfred Bieler, Wolf Biermann, Lothar Bisky, Johannes Bobrowski, Bertolt Brecht, Gunther Emmerlich, Hanns Eisler, Friedrich Engels, Konstantin Fedin, Günther Fischer, Jean Kurt Forest, Franz Fühmann, Johann W. von Goethe, Egon Günther, Gregor Gysi, Klaus Gysi, Peter Hacks, Kurt Hager, Wolfgang Harich, Stefan Heym, Hans Heinz Holz, Erich Honecker, Hermann Kant, Barbara Kellerbauer, Friedrich Karl Kaul, Heinz Knobloch, Manfred Krug, Günter Kunert, Christa Lehmann, Wladimir I. Lenin, Richard Löwenthal, Georg Lukacs, Wladimir Majakowski, Siegfried Matthus, Karl Marx, Michelangelo, Heiner Müller, Konrad Naumann, Hans Pischner, Friedrich Schinkel, Erich Schmidt, Horst Schönemann, Kurt Schwaen, Peter Sodann, Friedo Solter, Josef Stalin, Rudi Strahl, Erwin Strittmatter, Walter Ulbricht, Leonardo da Vinci, Sahra Wagenknecht, Christa Wolf, Marianne Wünscher, Gerhard Zwerenz Erst lachen - dann denken (ist keine alte Bauernregel, sondern die 2000-jährige Lebensregel der Pygmäen) mit dem großen Spaßmacher aller vier Himmelsrichtungen, dem bedeutenden Dichter und Denker Dr. Gerhard Branstner.

Geboren am 25.Mai 1927 in Blankenhain/Thüringen, Volksschule, drei Jahre Verwaltungslehre. 1945 Soldat im 2. Weltkrieg, bis 1947 in amerikanischer, französischer und belgischer Kriegsgefangenschaft. 1949 - 1951 Abitur an der ABF Jena, 1951 bis 1956 Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin, 1963 Promotion (Dr. Phil.). 1956 - 1962 Dozent an der Humboldt-Universität, 1962 - 1964 Lektor, 1966 - 1968 Cheflektor Eulenspiegelverlag/ Das Neue Berlin. Ab 1968 freiberuflicher Schriftsteller. 2008 in Berlin verstorben. Bibliografie IST DER APHORISMUS EIN VERLORENES KIND? Literarische Miniaturen, Aufbau-Verlag Berlin 1959. ZU BESUCH AUF DER ERDE. Unwahre Begebenheiten, Mitteldeutscher Verlag Halle (Saale) 1961. NEULICHKEITEN. Geschichten mit und ohne Spaß, Eulenspiegel Verlag Berlin 1964. DER VERHÄNGNISVOLLE BESUCH. Kriminalroman, Verlag Das Neue Berlin 1967. DIE REISE ZUM STERN DER BESCHWINGTEN. Utopischer Roman, Hinstorff Verlag Rostock 1968. DIE WEISHEIT DES HUMORS. Sprüche und Aphorismen zur Lebenskunst, Hinstorff Verlag Rostock 1968. NEPOMUKS PHILOSPHISCHE KURZANEKDOTEN, Hinstorff Verlag Rostock 1969. DER FALSCHE MANN IM MOND. Utopischer Roman, Hinstorff Verlag Rostock 1970. DER NARRENSPIEGEL, Hinstorff Rostock 1971. DER ASTRONOMISCHE DIEB. Utopische Anekdoten, Verlag Das Neue Berlin 1973. VOM HIMMEL HOCH oder Kosmisches Allzukosmisches, Verlag Das Neue Berlin 1974. DER STERNENKAVALIER. Eine Utopie, Verlag Das Neue Berlin 1976. DER ESEL ALS AMTMANN oder Das Tier ist auch nur ein Mensch, Buchverlag Der Morgen Berlin 1977. DER HIMMEL FÄLLT AUS DEN WOLKEN. Heitere Spiele, Buchverlag Der Morgen Berlin 1977. KANTINE. Eine Disputation in fünf Paradoxa, Hinstorff Verlag Rostock 1977 (2., die Bühnenfassung berücksichtigende Auflage: 1981). PLEBEJADE oder Die wundersamen Verrichtungen eines Riesen, Buchverlag Der Morgen Berlin 1978. HANDBUCH DER HEITERKEIT, Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig 1979. DER INDISKRETE ROBOTER. Utopische Erzählungen, Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig 1980. DIE OCHSENWETTE. Anekdoten nach dem Orientalischen geschrieben, Hinstorff Verlag Rostock 1980 KUNST DES HUMORS - HUMOR DER KUNST. Beitrag zu einer fröhlichen Wissenschaft, Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig 1980. ...