Eignungsdiagnostische Fehleinschätzungen bei der Personalauswahl aufgrund der Repräsentativitätsheuristik. Minimierungsmöglichkeiten

von: Anonym

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668241329 , 21 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 11,99 EUR

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Eignungsdiagnostische Fehleinschätzungen bei der Personalauswahl aufgrund der Repräsentativitätsheuristik. Minimierungsmöglichkeiten


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,7, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit zeigt zum einen wie Fehlentscheidungen in der Eignungsdiagnostik aufgrund der Repräsentativitätsheuristik entstehen und zum anderen werden Handlungsempfehlungen dargelegt, um diese Fehleinschätzungen zu minimieren. Diese Thematik wird umso wichtiger, wenn man sich die Arbeitsproduktivität auf dem Markt ansieht. Danach werden im Jahr 2030 ,,in den alten Bundesländern zwischen 4,5 und 6,1 Millionen Arbeitskräfte fehlen und in den neuen Bundesländern zwischen 1,3 und 1,6 Millionen Arbeitskräfte zu wenig vorhanden sein' (Strack et al., 2015). Im Nachfolgenden wird sich weiter auf Strack et. Al gerichtet. Um die Arbeitskräftelücken zu schließen, müsste die jährliche Wachstumsrate der Arbeitsproduktivität z.B. von 0,6 auf 0,8 Prozent zunehmen. Daraus lässt sich ableiten, dass Unternehmen eine langfristige Personalstrategie entwickeln müssen, um Arbeitskräfte zu gewinnen und anschließend zu sichern. Um die vorhandenen Arbeitskräfte passend zu rekrutieren, sind Fehlentscheidungen zu vermeiden. In der Einführung dieser Hausarbeit werden zunächst die Begriffe Heuristik und Repräsentativitätsheuristik definiert. Weiterhin werden die zentralen Erkenntnisse der Repräsentativitätsheuristik anhand von Studien dargelegt und anschließend erfolgt ein Fallbeispiel, welches die Gefahr der Fehleinschätzungen in der Eignungsdiagnostik widerspiegelt. Zum Abschluss der Hausarbeit werden Handlungsempfehlungen zur Minimierung der Fehleinschätzungen gegeben und eine persönliche Einschätzung der Machbarkeit sowie eine abschließende persönliche Stellungnahme dargelegt.