Personalmanagement und 'Green Recruiting'. Die Einflüsse der Nachhaltigkeitsdiskussion auf die Personalbeschaffung

von: Jeremie Röhrig

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783656987130 , 50 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 18,99 EUR

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Personalmanagement und 'Green Recruiting'. Die Einflüsse der Nachhaltigkeitsdiskussion auf die Personalbeschaffung


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 2,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist zu untersuchen, wie das nachhaltige Bewusstsein von Studenten bei der Arbeitssuche und Bewerbung ist, welche Einflüsse dieses Bewusstsein auf die Stellensuche und die Bewerbung hat, welche Wirkung ein nachhaltiges Image von Unternehmen auf die Attraktivität als Arbeitgeber hat und welche Möglichkeiten es für ein Unternehmen in den einzelnen Rekrutierungsschritten gibt, um diese im Sinne eines 'Green Recruitings' nachhaltig zu gestalten. Die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Diese hängt z.B. von materiellen Anreizen wie einer attraktiven Vergütung und freiwilligen sozialen Leistungen, aber auch von immateriellen 'weichen Faktoren' wie Betriebsklima, Entwicklungs- und Partizipationsmöglichkeiten, ab. Die Entscheidung potenzieller Bewerber Kontakt zu einem Unternehmen aufzunehmen und sich zu bewerben hängt ebenfalls davon ab, welches Image das Unternehmen in der Öffentlichkeit aufweist. Laut einer Repräsentativumfrage im Jahr 2012 des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und des Umweltbundesamtes zum Umweltbewusstsein und Umweltverhalten ist Umweltschutz, nach Wirtschafts- und Finanzpolitik, das wichtigste Problem der Gegenwart. Unzufrieden mit dem Klimaschutz-Engagement der Bundesregierung sind vor allem Frauen, Hochgebildete und Bessergestellte (Nettoeinkommen ab 3000 ?). Das Engagement der Industrie wird im Bevölkerungsdurchschnitt von einer Mehrheit von 86 Prozent und insbesondere von Personen mit einem hohen Bildungsabschluss als ungenügend eingeschätzt.