Die Darwin-Finken als Fragesteller für die Arealkunde. Bildung und Abgrenzung von Arealen

von: Anonym

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668256194 , 12 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Die Darwin-Finken als Fragesteller für die Arealkunde. Bildung und Abgrenzung von Arealen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Universität Augsburg (Geographie), Veranstaltung: Proseminar physische Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit wird es sein, einen kurzen, aber vollständigen Überblick über die Arealkunde zu geben. Charles Darwin entdeckte und beschrieb als erster vor über 150 Jahren die nach ihm benannten Darwin-Finken. Die insgesamt dreizehn verschiedenen Arten kommen nur auf den Galapagosinseln vor. Doch warum kommen die Vogelarten nur dort und nicht auch in anderen Gebieten mit vergleichbaren Bedingungen vor? Dies ist eine der Fragen, mit der sich die Arealkunde als ein wichtiges Teilgebiet der Biogeographie beschäftigt. Während zu Beginn hauptsächlich die Bildung von Arealen und damit verbunden die Artbildung im Vordergrund steht, wechselt der Fokus dann auf die Abgrenzung der Areale voneinander, was letztendlich zu den Bioregionen führt. Zu Anfang werden die unterschiedlichen Artbildungsprozesse und damit die Entstehung von Arealen thematisiert. Im Anschluss werden die dadurch entstandenen Areale nach bestimmten Merkmalen betrachtet und eingeteilt. Den Abschluss bilden die aus den Arealen hervorgehenden Bioregionen der Erde.