Arbeiten bis 63? Oder noch länger? Nein, danke!

von: Ulrich von der Schleye

neobooks Self-Publishing, 2016

ISBN: 9783738080032 , 45 Seiten

Format: ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 4,99 EUR

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Arbeiten bis 63? Oder noch länger? Nein, danke!


 

Die heutige Arbeitswelt mit ihren immer größer werdenden Anforderungen laugt die Menschen aus, raubt ihnen die letzte Kraft und macht sie körperlich und seelisch krank. Trotzdem sollen die Menschen immer länger arbeiten, sich mit immer weniger Geld zufrieden geben und am Tag ihres Rentenantritts dem Totengräber auf die Schaufel fallen. Doch sollten Sie Ihr höchstes Gut - Ihr eigenes Leben - nicht für ein Butterbrot verramschen, sondern darauf hinarbeiten, eine gewisse Zeit wenigstens bei blühender Gesundheit die Schönheiten dieser Welt zu genießen. Dies ist kein Luxus und keine unverschämte Forderung, sondern eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Arbeiten bis 63 oder länger birgt die große Gefahr in sich, dass Ihnen nur mehr sehr wenig Zeit bleibt, bevor die typischen Alterserkrankungen ihren Körper und Ihre Seele lahm legen und Sie in der kurzen Lebensrestzeit gar nicht mehr in der Lage sind, Ihre Träume und Pläne so umzusetzen, wie Sie sich dies vorgestellt haben. Wenn Sie erst ans Bett gefesselt sind oder im Rollstuhl über die Gehsteige Ihrer kleinen Stadt düsen, ist es mit der großen Lebenslust ein für allemal vorbei. In diesem flott geschriebenen Buch, das man auch humorvoll bezeichnen könnte, erfahren Sie aus erster Hand, was die Schuld an der permanenten Überforderung der kreuzbraven Malocher unserer Tage ist, wobei natürlich Männchen und Weibchen gleichermaßen gemeint sind, die im täglichen Alltagstrott stehen und denen so ziemlich alles abverlangt wird, bis sie sich wie Zitronen ausgequetscht fühlen.

Ulrich von der Schleye hat zusammen mit seiner Frau Deutschland verlassen und schreibt in seinem selbst gewählten Paradies am anderen Ende der Erde kritische Beiträge für verschiedene Zeitschriften. In diesem Buch schildert er, wie sich die Rahmenbedingungen der heutigen Arbeitswelt immer mehr verschlechtern und warum es niemandem zuzumuten ist, bis 63 oder noch länger den Hammer zu schwingen.