Das Portfolio als Alternative zur klassischen Leistungsbeurteilung im Unterricht. Chancen und Grenzen

von: Anonym

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668222663 , 14 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 7,99 EUR

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Das Portfolio als Alternative zur klassischen Leistungsbeurteilung im Unterricht. Chancen und Grenzen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Modulbezogene Vertiefung: Umgang mit Heterogenität, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll die klassische Leistungsbeurteilung in ihrer theoretischen und praktischen Konzeption geprüft werden. Es sollen vor allem Schwächen der klassischen Leistungsbeurteilung aufgezeigt werden, um dann danach zu fragen, ob es Alternativen gibt die das leisten was die klassische Unterrichtsbeurteilung nicht vermag. Im zweiten Teil dieser Untersuchung wird dann als eine mögliche Alternative die Methode 'Portfolio' vorgestellt und analysiert werden. Nachdem die Methode allgemeinhin erklärt wird sollen Chancen aber auch Grenzen dieser Methode aufgezeigt werden, um Aussagen darüber treffen zu können, inwieweit das Portfolio in der Lage ist, eine Alternative oder Ergänzung zu der klassischen Leistungsbeurteilung dazustellen. In der Schule erfolgt die klassische Leistungsbeurteilung über die Notengebung mit Ziffern von eins bis sechs. Sie erlaubt es der Lehrkraft, die Leistung eines Schülers oder einer Schülerin in ein Leistungsspektrum einzusortieren, um zu bewerten, ob und wieweit er oder sie das zu erreichende Ziel erreicht hat. Außerdem gibt sie dem Schüler oder der Schülerin, aber natürlich auch den Eltern, eine Rückmeldung darüber, wie der aktuelle Leistungsstand ist, sodass gegebenfalls Maßnahmen ergriffen werden können. Doch wie funktioniert dieses System und gibt es Alternativen? Wie verhält es sich bei mündlichen Leistungen? Oft sind Schüler unzufrieden mit ihren Noten, da sie sie als ungerecht und willkürlich empfinden und sich kein Bezug zu ihrer tatsächlichen Leistung erkennen lässt.