Neue Konzepte für das Wissensmanagement. Konzeptanalyse und Bewertung von Microsoft, Itemis, Deutsche Post, Procter&Gamble und Gore-Tex

von: Daniel Henke

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668200180 , 11 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Neue Konzepte für das Wissensmanagement. Konzeptanalyse und Bewertung von Microsoft, Itemis, Deutsche Post, Procter&Gamble und Gore-Tex


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,4, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden ausgehend von der Literatur 'Fünf wegweisende Konzepte für neues Wissensmanagement' von Manfred Engeser folgende Fragen beantwortet: - Um welche Art von Wissen geht es? - Welche Lernprozesse und Wissenstransformationen sollen unterstützt werden? - In welchen Bausteinen sind die Konzepte schwerpunktmäßig verankert? - Wie ist Ihre Meinung zu den Konzepten? Wissen zu speichern, zu verwalten und verfügbar zu machen, spielt eine immer wichtigere Rolle. Vor allem in den wissens- und know-how-intensiven Bereichen bedeutet ein solcher Vorsprung einen direkten ökonomischen Vorteil (Wettbewerbsvorteil). Wissen ergänzt in diesem Zusammenhang die klassischen Ressourcen: Arbeit, Boden und Kapital. Als Managementansatz zur effektiven Nutzung dieser neuen Ressource wurde deswegen das Wissensmanagement etabliert. Dieses soll den Wissenstransfer (Kommunikation) zwischen den Mitarbeitern sowie das lebenslange Lernen fördern und unterstützen. Eine einheitliche Definition von Wissensmanagement (WM) oder dem einfachen 'Wissen' gibt es bislang noch nicht, da in dieser noch recht jungen Disziplin zahlreiche unterschiedliche Ansätze existieren. Die aus meiner Sicht treffendste Definition liefert T. Mühlbradt: 'Wissensmanagement ist ein systematischer und strukturierter ganzheitlicher Ansatz, der implizites und explizites Wissen im Unternehmen als strategische Schlüsselressource versteht und daher darauf abzielt, den Umgang mit Wissen auf allen Ebenen nachhaltig zu verbessern, um Kosten zu senken, Qualität zu steigern, Innovation zu fördern und Entwicklungszeiten zu verkürzen.' Ergänzen würde ich dabei noch die zweckgerichtete Aufbewahrung, Verteilung und Nutzung von Wissen, da es nicht immer das Ziel ist, dass jeder in einem Unternehmen, einer Abteilung oder einer Arbeitsgruppe alles wissen sollte. Vielmehr bedarf es Spezialisten, die die für alle Mitarbeiter / Mitglieder wichtigen Informationen in einfacher, leicht verfügbarer und vor allem verständlicher Form aufbereiten. All dies soll das breite Feld Wissensmanagement bewirken und fördern.